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So und jetzt ists vorbei mit der detailierten Berichterstattung. Ab sofort geben wir nur noch einen groben Ueberblick und beschreiben Ereignisse, die uns besonders im Gedaechtnis geblieben sind.
Unterkunft:
Durften bei Felix und Luise pennen, haben uns viel geholfen, vom Flughafen abgeholt und Tipps gegeben. Hatten sogar einen Hausschluessel und eine Matratze im Flur. Haben uns wie daheim gefuehlt. Danke an dieser Stelle, war eine schoene Zeit, voll gut Felix :)
Maennerhaushalt:
Die ersten drei Tage gingen noch gut, bis die Luise nach Bali geflogen ist. Danach haben wir uns nur noch von Domino Pizza und Sushi ernaehrt.
Feiern:
Waren von 11 Tagen in Brisbane 8 Tage in der Down Under Bar.... Fuehlten uns im Hertlein 2.0 sofort wie daheim. Goon schmeckt ueberragend auch wenns einem damit den Magen umdreht. Tolle Leute, viele Backpacker
Tagesablauf:
Jeden Tag um 1 aufgestanden, durch Paddington (dem Stadtteil wo wir lebten), ueber die Caxton street in Richtung Brisbane-Zentrum gelaufen. Auf dem Weg in die Stadt kurz Wlan im Wicked Travel geschnorrt und ab uns zu Dinge wie Bankkonto eroeffnen, Tax File Number beantragen oder Handyvertrag geregelt. Danach wurde es dunkel, deswegen erstmal eine Pizza und Goon gekauft. Auch wenn man es nicht glauben mag, haben wir rtrotzdem etwas von der Stadt gesehen.
Stadt:
sehr schoene und sehr saubere Cirty mit netten Menschen, die schon um 10 Uhr in der frueh anfangen in der Bar ihr Bier zu trinken. Bevorzugt in der Caxton Street, in der es vor Bars nur so wimmelt und keine 10 Minuten zu Fuss von Felix und Luise entfernt ist. Auch unsere ANGI kam auf den geschmackt der Bars. Kleine aber feine Fussgaengerzone, angenehmer botanischer Garten, dem man aber nicht mit dem in Singapore vergleichen kann runden das Stadtbild ab. Ausserdem gibt es noch Southbank, eine kostenlose Bademoeglichkeit mit freiem WIFI und sanitaeren Anlagen.
Menschen:
Haben uns die direkt am ersten Tag von einem Weib aus Wicked Travel zuquatschen lassen, wo wir am naechsten tag dann auch zusammen mehr als 2000 Dollar haben liegen lassen. Danke Olga, dass du die ersten Monate unserer Reise durchgeplant hast. Auch wenns teuer war, hat sich jeder Cent rentiert. Rob unser nachbar, der im Keller von Luise und Felix wohnt und jeden Tag 24 Stunden Gitarre spielt. Und dass obwohl er durchgehend stoned ist. trotzdem ist er ein extrem entspannter und cooler Typ mit dem wir einige gute Abende verbracht haben. Anonsten viele verschiedene Bekanntschaften aus der Down Under Bar. Haben sogar eine getroffen, die auch am SPLASH war und sich ueber Leute beschwert hat, die sich anscheinend ein bisschen daneben benommen haben, wobei sich herrausstellte, dass wir diejenigen waren. Ausserdem zeigte dadurch schon noch kurzem, dass sich in Australien unser Englisch kaum verbessert, da hier zu viele Deutsche sind !!!!
Auto:
Circa eine woche verbrachten wir ausserdem damit eine Auto auszusuchen und zu kaufen. Unser Budget von 4000 Dollar ueberschritten wir kurzerhand um einiges, sodass wir einen Campervan fuer 5700 Bucks kauften. Nachdem wir den ersten Van anschauten und dieser weder ein Road Worthy noch andere Unterlagen hatte, gefiel uns das 2. Auto wesentlich besser. Weniger als 200.000Kilometer, Kunstrasen, ein Surfbrett und ein sehr guter Zustand des Autos uebrerzeugten uns letztendlich.
Sonstiges:
Es ist Pflicht in QLD Fahrradhelme zu tragen, was auch Sinn macht, jedoch mueesen es die Aussies uebertreiben. Sie fahren naehmlich mit einem haufen Kabelbinder, die am Helm festgemacht sind durch die Stadt. Das dient anscheinend der Abschreckung spezieller Voegel, die Helme angreifen. Generll ticken die Tiere hier anders als daheim. So brauchrt man sich nicht wundern, dass zahlreiche Truhthaehne durch die Strassen spazieren. Auch Possums und anderes Zeug sieht man in Staedten und Gaerten, nicht jedoch Schlangen oder gefaerliche Spinnen.
Matze bewies mal wieder seine Unzuverlaesslichkeit und verrlor glaich mal den Hausschluessel, den wir nach einem Tag Suche dann doch in seinem Geldbeutel fanden.
Lenny hatte Malaria..... Leichtes Fieber, ein mulmiges Gefuehl und die Tatsache, dass wir kurz zuvor in Malaysia waren (wir haben keine einzigen Moskitos gesehen), waren BERECHTIGTE Gruende dafuer anzunehmen, dass er unter Malaria leidet. ein Besuch beim Arzt schaffte aber Gewisshei, und es stellte sich heraus das er eiene p**** ist.
Fazit:
Auch wenn wir in Brisbane oft feiern waren, haben wir auch viel erlebt.
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