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Tag 32 Manuel Antonio NP
Echt clever die Masche mit welcher sie im NP Manuell Antonio versuchen die Touristen abzuzocken.
Weit vor dem offiziellen Parkplatz werden wir angewiesen am Strassenrand zu parkieren. Als wir aussteigen versuchen sie uns einen massiv überteurte gefürte Tour zu verkaufen doch als wir ablehnen weisen sie uns plötzlich an, näher zum Park zu parkieren. Doch auch am Parkeingang ist nicht erkennbar wer alles noch Kommission als Helfer vom Helfer vom Helfer für den Guide kassiert.Wie auch immer die 20.- sind es mehr als wert. Wir haetten wohl nur einen Bruchteil der Tiere ohne den Guide gesehen.Ein Jesus Christ Lizard, winzige Bienen, farbige Krebse, ein Reh mit Bamby,
schlafende Fledermäuse und selbst die Brüllaffen und Faultiere in den Baumkronen wären ohne Fernglas nur halb so eindrücklich gewesen. Am traumhaften Sandstrand werden die Touristen von frechen Waschbären amüsant belästigt und ausgeraubt, ein Waschbär trottelt mit einem Sandwich im Maul davon ein anderer mit einer Frucht :-)
Ein echtes Highlight ist dieser Park vor allem wegen der Traumstrände, gemütlich auch für einen Herdöpfler (Jass) mit Pascal.
Zufrieden und mit tollen Eindrücken erfüllt fahren wir am spaeteren Nachmittag noch Richtung San Jose. Entgegen allen Horrorgeschichten und taeglichen Unfallmeldungen fahren wir den grössere Teil der Strecke ohne Probleme auch im dunkeln. Klar ist das Autofahren in CR anstrengender und nervenaufreibender als anderswo, aber ohne sich stressen zu lassen, mit vier
aufmerksamen Augen und mit Googlemaps finden wir auf Anhieb unser Hostel im Zentrum von San Jose.
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