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Nach einem etwas harzigem Start - unsere Reservation des Hostels in San Jose ging schlicht vergessen und wir mussten nach einer 20h-Reise das Hostel noch einmal wechseln - haben wir uns in Tamarindo niedergelassen. Unsere Naechte verbringen wir im Hostel Botella de Leche, welches einen gewissen Charme hat, jedoch nicht zu 100% ueberzeugt.
Die Freundlichkeit der Ticos laesst jedoch alle Unannehmlichkeiten verblassen. Dass es sogar geregnet hat, wird da zur Nebensache.
Bisher war das Programm noch nicht wahnsinnig ausgestaltet. Ein Besuch in der Schule, die wir 3 Monate besucht haben, stand an, gefolgt von einem Besuch unserer ehemaligen Gastfamilien. Dieses Gefuehl des "Nach Hause kommen" ist unbeschreiblich. Dass sie einem wiedererkennen und sich freuen als sei es erst gestern gewesen als man sich trennte, ist wunderschoen.
Weitere Infos folgen nach mehr Taten als bisher :-)
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