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Day 1: Ueberfahrt mit der Faehre bei mal wieder schoenstem Wetter, direkt nach der Ankuft auf Fraser in den pinken Cool Dingo Tour Bus gestiegen und ab zu Frasers most photographed spot: Lake McKenzie- wunderschoen, leider an diesem Tag zu windig, um eine Erfrischung darin zu suchen; nice little lunch im bush- picnic- place am See; weiter ging's mit einem bush walk zu Central Station und von dort weiter zu einem rainforest walk; dann wurden wir zur Lodge gefahren, haben uns kurz eingerichtet und sind losgezogen, den Sonnenuntergang zu bestaunen. Dinner Buffet at the Cool Dingo Bar, eine Runde Billard, einen jug of cocktail spaeter sind wir dann muede ins Bett gefallen.
Day 2: nach einem kurzen Fruehstueck in der morgendlichen Kaelte (Cool Dingo Bar ist eine offene Terrasse!) ging es sehr frueh wieder los- diesmal wurden wir mit einem weissen Bus auf die andere Seite der Insel zum 75 Mile Beach gefahren. (Fahren auf dieser Insel ist im Uebrigen als ein Abenteuer fuer sich zu betrachten: Ohne Allradantrieb geht hier gar nix, da alle "Strassen" Sandpisten sind (groesste Sandinsel der Welt!)) Ab hier waren wir auf der Suche nach Dingos, Walen und Haien- um es vorweg zu nehmen: Keins davon haben wir gesehen . Das naechste Ziel des Busses war Eli Creek (groesster Suesswasserbach der Insel). Wir sind hingeflogen und haben auf dem Weg den Strand in seiner gesamten Laenge, den Regenwald von oben mit seinen Seen und Wanderduenen bestaunen koennen. Leider haben wir auch aus dieser Perspektive keine Meeresbewohner entdecken koennen. Aber nichts desto trotz war es ein Erlebnis fuer sich! Alle anderen der 12 koepfigen Gruppe haben wir dann am Creek wiedergetroffen, denn ausser uns ist niemand geflogen. (Laaaaaangweilig!!!!) Von dort sind wir noch zu einem vor einiger Zeit gestrandeten Wal gelaufen. Weiter ging's zum Moheno ship wreck (, welches wir natuerlich auch schon aus der Luft gesehen hatten ). Anschliessend konnten wir uns in Mother Nature's "Jacuzzi" at the Champagne Pools erfrischen -im wahrsten Sinne des Wortes, und vom Indian Head die most spectacluar views der Insel geniessen. Danach wurden wir wieder zurueck zur Lodge gecruised (aeh, geschuettelt ).
Day 3: Laut Ranger Damian unser Entspannungstag: Leider begann er wiederum mit einm Bushwalk (fairerweise kurz und bergab) zum Lake Wabby, der bald von der Hammerstone Sandblow zugeschuettet sein wird. Nach einiger Zeit zum Spielen im Sand mussten wir Damian am Strand wiedertreffen, was fuer uns einen 50minuetigen bergauf- bergab bushwalk bedeutete; soviel zur Entspannung... Lunch gab es heute im Eurong Beach Resort. Der Tag endete mit einem kurzen Besuch am Lake Birrabeen, wo wir gerne mehr Zeit verbracht haetten, sowie einem 2. Besuch am Lake McKenzie. Auf der Faehre zurueck konnten wir ein drittes Mal einen spektakulaeren Sonnenuntergang bewundern.
The day after: Today was a day for running errands: Waesche, Tanken, Einkaufen, Post, Bank... Danach zur Belohnung an den fast menschenleeren Strand. Unseren letzten Sonnenuntergang in Hervey Bay haben wir joggenderweise am Strand erlebt- so laesst es sich aushalten!!!
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