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so, da bin ich wieder,
Am Dienstag um 6 Uhr in der Frueh gings fuer mich auf in ein kleines Abenteuer! Ich flog auf das San Blas Archipel. Das Flufgzeug war eine achtsitzrige Propellermaschine und mit mir und einer amerikanischen Familie an Board. Natuerlich holprig so ein Flug. Gelandet sind wir auf der Insel El Povenir - eine Insel so gross wie 2 Fussballfelder. Gestaunt haben wir alle im Flieger, weil niemand von uns gewusst hat, was uns eigentlich erwartet - war amuesant.
Weil ich keine Ahnung hatte, wie es nach dem landen weitergeht auf dieser kleinen Insel, hab ich mich einfach der amerikanischen Familie angschlossen, die hat naemlich ein "Hotel" reserviert und somit ein Wassertaxi gehabt :)
Wir fuhren ein paar minuten mit einem kleinen motorisierten Kanu zu unserer Insel, wo eigentlich nur ein paar Stroh- und Holzhutten auf Stelzen ueber Wasser aufgebaut waren und ein paar Haengematten hangen - unsere Insel Ukuptupu.
Und dann gigns auch schon gleich mal auf um noch mehr Inseln in diesem Archipel zu erkunden, es besteht naemlich aus mehr als 500. Und so ist es nicht verwunderlich, dass wir jeden Tag zu 2 verschiedenen Inseln mit unserem Boot fuhren, um zu Schwimmen, schnorcheln, faulenzen und und und...
Es war einfach geil,. Man liegt unter einer palme im Schatten auf einer Insel wo sonst niemand ist, geht eine Runde im glasklaren Wasser schwimmen oder eine Runde Schnorcheln und fuehlt sich wie im Aquarium. Von gelben, blauen, gestreiften, regenbogenfarbenen Fischen in allen Groessen bis hin zu Seesternen oder Sardinenschwaermen habe ich so ziemlich alles gesehen. Wenn man dann doch "nur" faul am Strand liegt, kann man Pelikane beobachten, mit Papageien spielen oder einfach nur auf die anderen Inseln starren. Ein paar waren sogar mit nur einer Palme drauf - wie im Bilderbuch.
Mittags und Abends gabs dann das zu Essen, was unser Bootmann waehrend des Tages gefangen hat - also immer frisches, leckeres Seafood.
Mit den Amerikanern hab ich mich super verstanden, sodass wir abends gemeinsam in den Haengematten abhingen und geplaudert haben und das Rauschen des karibischen Meeres gelauscht haben...
Die Fotos sind ein Traum - eigentlich koennts froh sein, dass ich sie nicht online stellen kann, sonst wuerd gelich jeder hinwollen ;)
ja, das war das paradiesische Kuna Yala.
Und damits nicht zu viel zum Lesen auf einmal ist, schreib ich euch morgen von meinen Erfahrungen und Bekanntschaften aus Panama City ;)
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