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Wirklich um 7 Uhr gabs Frühstück!
Na ja, beinahe um 7...
Toast aus süssem Brot, gesüsstes Spiegelei, Erdbeermarmelade, Banane und eine (!) Tasse Tee.
(Der Kaffee hier ist ungenießbar)
Ein Mitreisender (holländischer Marathonläufer) aß Toast mit Banane und obendrauf Zucker.
Das MUSS schnell machen...
Als nächstes stand ein völlig überflüssiges Kajakfahren auf dem Programm. Glücklicherweise freiwillig!
Dachte ich - Rechnung ohne Wirt sprich Frau gemacht!
Und was Frau will, das will sie!
Und ich dann auch...
30 min. rumgepaddelt, patschnass geworden und dank der Hilfe der Bootsbesatzung - die es hoffentlich nur gut gemeint hat - rechts die Adduktoren richtig schön gezerrt!
Solche Events macht man(n) doch gerne mit!
Da wir nur eine Nacht an Bord und eine Nacht im Bungalow gebucht hatten, wurden wir ausgeschifft (nicht ausgebootet!) und mit einem Bus quer über die größte Insel der Halong-Bucht transportiert.
Aber das war ein Bus!
Wir sind uns noch nicht ganz sicher, ob schon die Franzosen ihn beim Rückzug haben stehen lassen oder ihn erst die Amerikaner beim Einzug ausgemustert haben.
Die Eingangstür wurde von innen mit einem einfachen Zaunhaken verschlossen...
Unterwegs war deutlich zu sehen, dass sich der vietnamesische Staat aufpäppelt. Viele Baustellen mit allerdings wenig Maschinen und dafür sehr vielen Menschen; auch reihenweise Frauen.
Das war auch auf der Fahrt nach Halong schon zu sehen; aber nicht in diesem Ausmass.
Im Hafen auf der anderen Seite der Insel ging's wieder an Bord eines kleinen, diesmal schaukelnden Bootes und rüber (10 Min.) nach Cat Ba Island, auch Monkey Island genannt.
Warum wohl?
Nein, nicht weil deutsche Touristen kommen, sondern weil es im hiesigen Nationalpark tatsächlich frei lebende Affen gibt!
Der uns zugewiesene Stelzenbungalow entspricht wieder unserer gebuchten "de luxe" Tour.
Richtig toll gemacht, nur dass man durch die Ritzen in den Wänden gucken kann.
Habe ich erwähnt, dass wir heute heftigen Wind aber dafür keinen Regen haben?
Ach ja, und etwa 15 Grad!
Komischer Frühling!
Nach einem vietnamesischen Mittagessen - daran könnten wir uns wirklich gewöhnen - und einer 2-stündigen Siesta - daran auch - kam der Höhepunkt des Tages!
Die Tour zu den Affen!
Nur drei Buchten entfernt!
Aber nur über einen Bergpfad zu erreichen.
Einen Pfad den Reinhold Messner nur mir Steigeisen und Sicherungsseil betreten hätte!
Und das mir!
Nicht mir schwindelfrei und nicht mehr trittsicher.
Dafür zu fett!
Na Mahlzeit!
Aber Ute fand die (Tor)Tour gut!
Und wir haben auch Affen gesehen - drei!!!Halong 2
Wirklich um 7 Uhr gabs Frühstück!
Na ja, beinahe um 7...
Toast aus süssem Brot, gesüsstes Spiegelei, Erdbeermarmelade, Banane und eine (!) Tasse Tee.
(Der Kaffee hier ist ungenießbar)
Ein Mitreisender (holländischer Marathonläufer) aß Toast mit Banane und obendrauf Zucker.
Das MUSS schnell machen...
Als nächstes stand ein völlig überflüssiges Kajakfahren auf dem Programm. Glücklicherweise freiwillig!
Dachte ich - Rechnung ohne Wirt sprich Frau gemacht!
Und was Frau will, das will sie!
Und ich dann auch...
30 min. rumgepaddelt, patschnass geworden und dank der Hilfe der Bootsbesatzung - die es hoffentlich nur gut gemeint hat - rechts die Adduktoren richtig schön gezerrt!
Solche Events macht man(n) doch gerne mit!
Da wir nur eine Nacht an Bord und eine Nacht im Bungalow gebucht hatten, wurden wir ausgeschifft (nicht ausgebootet!) und mit einem Bus quer über die größte Insel der Halong-Bucht transportiert.
Aber das war ein Bus!
Wir sind uns noch nicht ganz sicher, ob schon die Franzosen ihn beim Rückzug haben stehen lassen oder ihn erst die Amerikaner beim Einzug ausgemustert haben.
Die Eingangstür wurde von innen mit einem einfachen Zaunhaken verschlossen...
Unterwegs war deutlich zu sehen, dass sich der vietnamesische Staat aufpäppelt. Viele Baustellen mit allerdings wenig Maschinen und dafür sehr vielen Menschen; auch reihenweise Frauen.
Das war auch auf der Fahrt nach Halong schon zu sehen; aber nicht in diesem Ausmass.
Im Hafen auf der anderen Seite der Insel ging's wieder an Bord eines kleinen, diesmal schaukelnden Bootes und rüber (10 Min.) nach Cat Ba Island, auch Monkey Island genannt.
Warum wohl?
Nein, nicht weil deutsche Touristen kommen, sondern weil es im hiesigen Nationalpark tatsächlich frei lebende Affen gibt!
Der uns zugewiesene Stelzenbungalow entspricht wieder unserer gebuchten "de luxe" Tour.
Richtig toll gemacht, nur dass man durch die Ritzen in den Wänden gucken kann.
Habe ich erwähnt, dass wir heute heftigen Wind aber dafür keinen Regen haben?
Ach ja, und etwa 15 Grad!
Komischer Frühling!
Nach einem vietnamesischen Mittagessen - daran könnten wir uns wirklich gewöhnen - und einer 2-stündigen Siesta - daran auch - kam der Höhepunkt des Tages!
Die Tour zu den Affen!
Nur drei Buchten entfernt!
Aber nur über einen Bergpfad zu erreichen.
Einen Pfad den Reinhold Messner nur mir Steigeisen und Sicherungsseil betreten hätte!
Und das mir!
Nicht mir schwindelfrei und nicht mehr trittsicher.
Dafür zu fett!
Na Mahlzeit!
Aber Ute fand die (Tor)Tour gut!
Und wir haben auch Affen gesehen - drei!!!
In Kenia waren etwa 10 bei uns im Zimmer!
Aber wenn die Frau was will...
Die Bucht am Ende bzw. auch wieder am Anfang der Kletterei war wirklich sehenswert!
Heil wieder angekommen haben wir uns in die Fluten des Südchinesischen Meeres geworfen.
Ok, ich nur halb - bis Wampe!
Ute aber ganz!
Nur dass sie beim Aussteigen über einen Eisberg gestolpert ist...
Danach heiß duschen und gleich was essen...
In Kenia waren etwa 10 bei uns im Zimmer!
Aber wenn die Frau was will...
Die Bucht am Ende bzw. auch wieder am Anfang der Kletterei war wirklich sehenswert!
Heil wieder angekommen haben wir uns in die Fluten des Südchinesischen Meeres geworfen.
Ok, ich nur halb - bis Wampe!
Ute aber ganz!
Nur dass sie beim Aussteigen über einen Eisberg gestolpert ist...
Danach heiß duschen und gleich was essen...
Das Essen war ein Hammer!
Bis hin zu überbackenen Austern war alles dabei!
Einfach nur "de luxe"!
Nur das Bier ist teuer wie in der kölner Altstadt, muss aber auch - wie alles andre - per Boot hier her gebracht werden.
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Rebecca mit Amalia Frühstück um 7? Amalia leidet mit euch - eine ganze Stunde hungern!