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Am 23.3. sind wir nach einem guten Frühstück erst mal 2 Stunden Reiten gewesen. Gut gepflegte Pferde - in Costa Rica keine Selbstverständlichkeit. Eine Deutsche, die dort Pferde züchtet. Mein Gaul hieß bezeichnenderweise Commanche - ich nenne mich seitdem Old Shatterhand. OK, der Gaul hat nicht so auf mich gehört, ist maximal Trab gegangen. Abends hatte ich dann leichte Schmerzen im Schritt... Aber das Reiten war toll, Hitze und blauer Himmel, dazu der Blick auf den nebelverhangenen Regenwald Monteverdes. Dann sind wir über katstrophale Straßen bis zur Panamericana gefahren, ca. 20 km auf derselben Richtung Norden und dann nach Westen nach Punta Islita. Die wollen da so schlechte Straßen, dann reichen die 56 Zimmer aus... Senstationelles Hotel auf einem Hügel über dem Meer, wieder Terrasse mit Meerblick und Hängematte sowie eigenem kleinen Pool. Oben war dann noch ein Infinitypool. Sehr cool. Abends haben wir im Hotel für hiesige Verhältnisse sehr teuer frischen Fisch im hotel gegessen, aber war super. Samstag, am letzten Tag als 49-jähriger Jüngling sind wir an den Playa Coyote, einen riesigen Strand, der zu den schönsten Costa Ricas zählt, gefahren. Und waren den ganzen Tag alleine. Von einigen Anglern und zwei-vier Badegästen in weiter Ferne abgesehen. Abends dann im einzigen Restaurant des ortes super lecker gegessen.
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