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Mittlerweile sind wir schon 3 Tage auf Boracay. Das Wetter ist leider ziemlich mies. Trotzdem haben wir gestern und heute jeweils einen Tauchgang gemacht. Leider war genauso wie ueber Land auch unter Wasser die Sicht schlecht. Von Boracay selber sind wir ein bisschen erscheckt. Der Strand ist zwar puderweiss und das Wasser tuerkisblau, aber leider wurde dieses Paradies komplett zugebaut. Am ungefaehr 3 Kilometer langen Strand steht ein Resort neben dem anderen. Hier gibt es neben Pizza, Pasta, Sauerkraut und koreanischem Essen nur wenig landestypische Gerichte. Wir sind am unteren Ende des Strandes, wo alles noch ein bisschen mehr nach Backpackerstyle aussieht. Den krassen Gegensatz zu den ganzen Resorts, Restaurants, Bars und Laeden bildet das eigentliche Dorf hinter dem Strand. Enge Gassen, viel Verkehr, Haeuser kreuzundquer gebaut, dreckig und laut. In jedem Haus wird etwas verkauft oder gekocht. Arm und Reich scheinen hier nur Zentimeter von einander entfernt. Boracay ist am Strand ein echtes Paradies, aber wir freuen uns auf etwas urspruenglichere Reiseziele.
Morgen gehts mit diversen Bussen und Faehren weiter zur naechsten Insel. Die Distanzen sind hier nicht zu unterschaetzen und zudem ist die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit leicht geringer als auf deutschen Autobahnen. Hoffentlich schaffen wir die morgige Etappe an einem Tag und muessen nirgends am Hafen uebernachten...
Gruesse,
Sophie und Sebastian
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