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Aus der kalahari geht es weiter in Richtung Windhuk und damit ins nächste Land: Namibia. Das wird dann auch mal wieder eine ziemliche deutsche Angelegenheit werden. Schon die Abfertigung hatte viel von deutscher Präzision und verlief reibungslos in wenigen Minuten. Generell gilt: je weiter wir Richtung Süden gefahren sind, desto besser wurde alles. Die Landschaft ändert sich kurz hinter der Grenze und es wird hügeliger. Wie in Südafrika fahren hier zum ersten mal sehr viele deutsche Autos auf den Straßen. In Windhuk angekommen beziehen wir unser Lager in einem Hotel. Ihr könnt euch garnicht vorstellen, wie geil ein drei Sterne Hotel nach ner ordentlichen Portion Camping sein kann! Nach nem kurzen stadttrip haben wir uns zum gemeinsamen Abendessen in einem coolen Game-Restaurant getroffen. Da gab's dann erstmal einige der bisher lebend beobachteten Tiere in faustgroßen Stücken am Kebab-Spieß (Krokodil, Strauß, Zebra, kudu, oryx, springbok usw.) und zum abschluss nen eiskalten Jägermeister ("Our House wine is Jägermeister"; einige werden sich daran erinnern). Amy und Rochelle verlassen uns morgen früh und wir bekommen vier neue Mitglieder bis Cape Town: ein dänisches Pärchen (wo kommen bitte all die Dänen her?), einen Ami mit russischem Background und eine deutsche. Rochelle hat mich zu sich nach Dubai eingeladen (fliegt als Stewardess für Emirates). Gut, dass ich arbeitslos bin und Flüge günstig sind: nächstes Ziel Dubai!
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