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Nach dem Gigantismus in Shanghai ging unsere Reise weiter in den wunderschönen Stadtstaat Singapur. Unser Nachtflug war leider nicht sehr erholsam, weshalb wir uns ziemlich müde ins Hotel schleppten und zuerst eine Runde schliefen. Das Hotel entpuppte sich dabei als wahrer Glücksfall. Die Zimmer waren bis jetzt noch nie so gross, sauber und erholsam wie hier. Zudem hatte es mit einem Pool auf dem Dach, einer Sauna und einem Fitnesscenter eine Menge zu bieten. Für uns war zudem die grosse Metrobaustelle direkt vor der Haustüre ein Highlight. Während sich jeder andere Hotelbesucher über den Lärm beklagt hätte, schauten wir teilweise mehrere Stunden dem regen Treiben zu. Es war äusserst eindrücklich wie rund um die Uhr und sogar am Sonntag betoniert, gebaggert oder geschalt wurde.
Die Stadt, welche als die wohl grünste der Welt gilt, macht ihrem Namen alle Ehre. Überall ist es grün, hat Pärke, Gärten, Wasserspiele oder einfach ein paar Blumen. Bei solch einer Vielfalt vergisst man leicht was hier eigentlich alles verboten ist. Singapur hat ein sehr strenges Gesetz und Strafrecht. Draussen Essen und Trinken ist nicht erlaubt, rauchen sowieso nicht. Kaugummis sind verboten ebenso wie die Regierung zu kritisieren oder zu lügen. Die Strassen dürfen nur bei den vorgesehenen Stellen gequert werden und der Drogenbesitz wird mit der Todesstrafe bestraft. Was anfangs einschüchtern wirkt, zeigt jedoch seine Wirkung. Kriminalität ist beinahe inexistent und die Stadt ist sauber. Man fühlt sich sehr sicher!
Während den drei Tagen sahen wir die bekannte Skyline mit dem Marina Bay Sands Hotel, dem Garden by Bay Sands, die Insel Sentosa, Chinatown, Little India und e
ine Vielzahl an Pärke. Singapur rangiert in unserem Ranking damit auf Platz zwei direkt hinter Tokio und gleichauf mit Vancouver.
Mit jeder weiteren Stadt wird uns mehr bewusst, das unser Abenteuer schon bald zu Ende ist. Am Samstag starten wir in die letzte Woche und freuen uns auf die zwei letzten Städte und drei letzten Flüge.
Leider mussten wir den Fotoupload aufgeben, weil es offenbar grössere Probleme damit gibt. Danke auch den fleissigen Kommentarverfassern.
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