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Ein regenreicher Tag lag vor uns :( Kurz nach dem Frühstück setzte der Regen ein... Mit vereinten Kräften kämpften sich die üblichen Teams durch den Regen, wobei die Gruppe um Peter nach 15 km bei einem kurzen Kaffeestop beschloss, baldmöglichst eine Unterkunft zu suchen. Miri und Stefan ließen den Tag etwas gemütlicher angehen und gönnten sich in Chalonne-sur-Loire ein Stück hervorragenden Kuchen eine Tasse Cappuccino (wer im Französischunterricht aufgepasst hat, sollte wissen, dass man besser einen café aulait bestellt, außer man hat gern einen Berg Sahne in seinem Kaffee ;)). Die andere Gruppe hatte sich davor schon in den Ort vorgekämpft, um im Office du tourisme nach einer Unterkunft zu fragen. Boooom, c'est le choc! Es war NICHTS mehr frei! Die nächste Unterkunft war 10 km entfernt. Wir kämpften uns im strömenden Regen weiter, sodass wir am Ende von 40 km, 30 km im strömenden Regen verbrachten. 30 km in dem Regen mit dem Peter (wer erkennts?!?! ;)) Das Hotel glich von außen einem alten Bauernhof (Sabrina war bei der Ankunft nachvollziehbarerweise "etwas" geschockt). Innen war jedoch modern renoviert, sodass wir beschlossen dort einzukehren. Auch
Miri und Stefan fanden eine wunderschöne privat geführte Pension und wurden überraschenderweise in deutscher Sprache herzlichst empfangen. Am Abend beschlossen wir gemeinsam Essen zu gehen. Problem... In Frankreich scheint es üblich zu sein, dass die Restaurants am Abend und am Wochenende geschlossen haben bzw kein Essen servieren. Nach langem Suchen fanden wir dann doch noch ein Restaurant und ließen dort den Tag ausklingen ( es regnete immer noch -.-) Dort gab es traditionelle Fischgerichte, leckere Salate und es hätte sogar Froschschenkel gegeben. Es traute sich jedoch keiner sie zu probieren...
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