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Nach 3 Tagen und 3 Naechten in Vang Vieng, die sehr anstrenged waren (Die Tage und die Naechte) ist unsere Gruppe weiter suedlich gezogen. "Unserer Gruppe" besteht aus 2 Franzosen (Matthieu und Vinceent), einem Spanier (Miki) , zwei Californiern (Emma und Tony) und aus Stephanie von Leutswil und mir. Je nach Tag sind wir manchmal auch bis zu 10 Leute. Da die meisten die in Laos unterwegs sind die gleiche Route bereisen trifft man immer wieder die gleichen Leute. Wir sind dann also von Vang Vieng nach Vientiane, das ist die Hauptstadt von Laos und nach einer Nacht auch schon wieder weiter nach Thakek. Das waren allerdings nur Steffi, Miki und Ich. Da es in Thakek auch nichts zu sehen gab (ausser die Smiley-Boot Karaoke Bar und einen Hummer (Auto)) Sind wir da auch nur eine Nacht geblieben und dann nach Pakse gefahren. Dort haben wir dann den Rest der Truppe weidergetroffen. Bus fahren in Laos ist uebrigens ein ganz spezielles Erlebnis. Die Laoten sind sich naemlich Busfahren ueberhaupt nicht gewoehnt und kotzen deshalb die ganze Zeit. Von den Touristen habe ich bis jetzt noch nie jemanden kotzen sehen.
Pakse: Wir waren also in Pakse, und wir waren eine Grosse Gruppe, Hmmm was nkoennte man tun. Man koennte ganz viel tun, wir haben uns euf eine 3 Tagige Tour mit gemieteten Rollern entschieden. Es gibt in der Umgebung von Pakse ein Plateau wo es ein bisschen kuehler ist und es git viele Kaffeplantagen und ganz viele Wasserfaelle. Ja und dann hatte auf der Toefftour auch noch die Steffi geburtstag. Hat allers Riesig Spass gemacht.
Dann stand auch schon meine letzte Destination in Laos auf dem Programm. 4000 Islands. Das sind einige Inslen im Mekong mit sehr entspannter Athmosphaere. Auf Don Det war ich dann 3 Naechte. Das Leben auf der Insel sieht fuer einen Backpacker ungefaehr so aus. schlafen, essen, faulenzen, tinken, essen, trinken, schlafen. Und am naechsten Tag das Selbe. War aber ganz lustig, weil da auch die ganze Truppe dabei war. Ausserdem habe ich noch einen TAg ein Fahrad gemietet und Don Det sowie die Nachbarsinsel Don Khon erkundet.
In Don Det hab ich dann von allen die die vergangenen 3 Wochen mir mir unterwegs waren verabschiedet. Ich hoffe jedoch sehr dass ich den einen oder andern wieder mal trefen werde. Jetzt ist nur noch Miki mir mir unterwegs. Und wir sind seit gestern in Kambodscha.
Kambodscha: Das war bis jetzt meine anstrengenste und schlimmste Busfahrt auf der ganzen Reise. Extrem rumplig, heiss, wenig Platz und dann auch noch ueber 10 Stunden Reisezeit. Die Strassen sind meisten nicht geteert und weil es so heiss ist muss man das Fenster aufmachen und deshalb atmet man auch immer Staub ein. Halb so schlimm. Bin ja angekomme und das ist das wichtigste. VISA on arrivel geht in Kambodscha uebrigens auch ohne Passphoto. Kostet 3 Dollar extra und der Grenzbeamte kniost dann ain Photo mit dem Handy !!!
Heute war ein emotionaler Tag, oder wie man das nenne soll. War auf jedenfall sehr traurig gestimmt nachdem wir die Killing Fields und das Voelkermord museum besucht haben. Das Voelkermordmuseum ist das ehemalige Gefaemgnis der Roten Khmer in Phnom Penh (bevor es zum Foltergefaengnis umgebaut wurde war es eine Schule) es ist unbeschriblich was da alles passiert ist. Killin Fields ist ein Massen Grab am Rande der Stadt. Dort haben sie die Gfangenen exekutiert und dann in Graeben verscharrt. In der Zeit von Pol Pots Regime sind ca 2'000'000 Menschen umgekommen. Ein sehr trauriges Kapitel in der Geschichte von Kambodscha. Morgen machen wir uns auf nach Siam Reap und Angkor Wat. Die Tampel der Khmer sind auch der HAuptgrund fuer meinen kurzen Abstecher nach Kambodscha. Wir bleiben da vermutlich 3 Tage und dann scha ich mal wies weitergeht. Miki reist dann nach Hause und ich vermutlich nach Thailand. Brauch unbedingt ein paar ruhige entspannte Tage fuer mich allein und ohne Party.
Viele Gruesse von einem sehr gluecklichen Pascal. Bis Bald.
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