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Hallo aus Nassau. Nach der Abreise aus Florida, haben wir die USA nach mehr als 2 Monaten wieder verlassen. Jetzt sind wir ein wenig auf den Spuren von James Bond unterwegs. Bei unserer Ankunft mussten wir erstmal feststellen, das hier alles ganz schön teuer ist. Der Bahamasdollar als einheimische Währung, ist dem US-Dollar gleich gestellt und so kann man zwar mit beiden hier bezahlen, aber es kostet auch.
Nassaus Innenstadt ist natürlich recht klein. Hier ist aber der grösste Hafen und jeden Tag legen hier neu Kreuzfahrtschiffe an. Die Bahamas bestehen im übrigen aus ca.700 Inseln. Die sog. Outerislands sind hierbei die wohl hübscheren und sehen mehr wie Karibik aus.
Naja, wir haben uns dann doch nen Mietwagen genommen, da unser Hotel ganz am Ende von Paradise Island ist und waren die Insel erkunden. Vieles ist hier immer noch vom Wirbelsturm Sandy beschädigt. Da wir zum Wochenende hier sind, ist komischer2eise vieles geschlossen. Aber hier funktioniert die Trinkgeldmethode noch, so kamen wir dann doch zum schnorscheln an dem eigentlich geschlossenem Strand.
Anschließend gings zum bekannten Cable Beach. Hmm... wir würden es eher den hässlichen Cable Beach nennen, denn er ist echt dreckig. Dafür ist der Cabbage Beach, bei uns in der Nähe richtig cool.
Am Abend waren wir im Atlantis. Das ist nicht einfach nen Hotel, das ist ne Stadt. Wir wollten nur noch ne Kleinigkeit essen und ne Runde ins Casino. Naja, eigentlich hatten wir uns das günstigste Restaurant der 6 möglichen ausgesucht, aber ne Cesar Salad solte trotzdem 30 $ kosten.
Im Casino haben wir nen bissel Roulette gespielt und paar Dollar gewonnen.
Zum James Bond Drehort im One and Only Ocean Club, kommt man leider nicht. Naja, müssen wir uns im Fernsehn nochmal angucken.
Das wars auch schon zu Nassau. Bis bald aus Jamaika.
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