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Nun sind wir also hier in Santiago. Eine große Stadt, in der es viel zu sehen gibt. Wo sollen wir anfangen? Eine Freundin von mir meinte, der Cerro San Cristobal sei sehr schön und man sehe von dort aus die ganze Stadt. Aber natürlich nur wenn es keinen Smog hat. Wir suchen also Funiculaire, das da hochfahren soll. Die Information gefunden, sagt uns die Dame doch, dass das Bähnchen den ganzen Monat ausfalle. Sollen wir jetzt den Berg einfach hoch laufen? Aber nein es gäbe einen Bus. Wann denn der fahre fragen wir. Diese Auskunft könne sie uns leider nicht geben. Aber wir sollen das Mädchen oben in blau fragen. Das Mädchen meint dann auch der Bus fahren in 10 min. Wir fragen natürlich auch, wo wir Tickets erhalten. Die seien gratis, wir sollen uns einfach in die Schlange stellen. Die Schlange? Da sind genau vier Leute, die herum sitzen. Das muss dann diese ominöse Schlange sein. Dann stellen wir uns halt hinten an. Der Bus kommt dann natürlich auch in chilenischen 10 min und fährt uns hoch auf den Berg. Da oben gibt es leider aber nicht seehr viel zu sehen. Die Statue, die da hoch ueber dem Berg ragt und dann hat es sich dann auch. Das mit der Aussicht ist leider echt nichts, da der Smog die ganze schoene Aussicht auf die Berge verdeckt. Zudem ist es auch echt nicht warm hier. Naja, immerhin koennen wir uns in dem Fall schon mal auf das kalte kommende Wetter einstellen.
Wieder unten angekommen, suchen wir uns ein typisches chilenisches Restaurant. Ich bestelle mir irgendwas mit weissen Bohnen, suesen Kartoffeln, Kuerbis und Fleisch. Christas Kommentar dazu "sieht aus wie Hundefutter" Na dann, en Guete!
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Ursi Mattes Hat das Hundefutter wenigstens geschmeckt?