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1.Tag 25.01.2007
Heute angekommen in Cuzco.... gibt es nicht wirklich viel zu schreiben..... immer das gleiche Thema.... raus aus dem Bus und rein in den kampf auf der suche nach dem guenstigsten hotel....
Haben dann auch mal wieder ein kleines hostel gefunden, wo wir dann auch mit dem Preis einverstanden waren. Das Zimmer hat diesmal aber nicht mal ein Fenster... es aehnelt glaube ich eher einem Mauseloch.... etwas uebertrieben ja ich weiss... nein es ist einiger massen schoen.... ich hatte schon schlimmere.
Dann waren wir noch ne Tasse Kaffee trinken.... und gleich geht es dann mal wieder los.... was leckeres Essen.... (lecker In"" geschrieben) Peruanische Kueche ist nicht immer gut.
2. und 3. tag in cuzco
damit ich hier nicht mehr so viele schreibfehler einbaue habe ich mich jetzt entschieden alles hier klein zu schreiben und fuer den rest der fehler kann ich nichts denn die tastaturen hier sind echt scheisse und ich bin auch oft im zeit druck, denn das internet ist ja auch nicht umsonst.....
wir waren die letzten zwei tage mal wieder auf der spur der alten inkas. wir haben uns alte inka staetten angesehen. das heisst so ein tag beginnt natuerlich mit dem aufstehen morgens und dann geht es ab mit dem einheimischen bus durch alte doerfer perus und rein in die anden.
gestern am 26.01 waren wir in pisac wo wir nicht so viel davon verstanden was wir zu sehen bekamen, denn es konnte keiner der dort anwesenden fuehrer englisch und ich wollte mit meinem spanisch nicht fuer eine fuehrung zahlen, wo ich dann nichts verstehe oder nicht viel... so sind wir dann an vielen steinen vorbei bergab gelaufen....es war trotzdem sehr schoen
heute waren wir dann bei einer inka staette, wo wir uns dann aber mal einen fuehrer genommen haben. er konnte ja auch englisch. es war wirklich sehr interessant sehr viel hintergrundwissen ueber das alles zu bekommen was man dort sah.
mehr dann die naechsten tage, dann auch zum inka trail (4 tage extrem laufen zum machu pichu einer der bekanntesten inka staetten)
01.02.2008 enlich geschaft den INKA TRAIL
gestern wieder in cuzco angekommen und erstmal wieder was essen gegangen, dass soll nicht heissen, das das essen auf dem inka trail schlecht war, aber ich habe mich doch schon sehr auf nen ordentlichen burger gefreut. die letzten 4 tage waren einfach nur beeindruckend. was wir unsere gruppe und die porter alles geleistet haben.
am 28.01. morgens um 5:30 uhr ging es los und wir wurden von unserem hotel abgeholt. dann sind wir mit dem bus bis zum km 82 gefahren. km 82 nennt sich der punkt von dem das abenteuer dann los ging. zwischendurch war unsere gruppe dann aber auch noch was fruehstuecken, denn mit leerem magen, laesst es sich ja sehr schlecht "wandern". km 82 raus aus dem bus den kleinen rucksack auf den ruecken gepackt und dann ging es auch schon los. fuer die meisten sachen die ich zu transportieren hatte, hatte ich mir einen porter genommen der sie trug, denn so mit 10 kg auf dem ruecken kann man die tour ja auch nicht richtig geniessen. wir sind dann so gegen 09.00 uhr losgelaufen 14 trekker, 2 guides und 21 porter inklusive einem cook. die natur auf dem 4 tages marsch war einfach beeindruckend. super abwechslungsreich usw. wir liefen vorbei an alten inka staetten durch urwald, ueber grosse fluesse und kleinere baeche. bei unserer ersten mahlzeit war ich echt sehr ueberrascht, was so ein koch in freier wildnis alles so leisten kann.... echt mal respekt. in den 4 tagen gab es vom pfannkuchen bis hin zur torte alles was man sich nur vorstellen kann. am zweiten und haeresten tag mussten wir gleich morgens, denn wir wurden immer um 05:00 uhr geweckt, 1000 meter in die hoehe wander oder soll ich eher sagen klettern. 1000 m hoeren sich im ersten moment gar nicht so viel an aber man darf nicht vergessen das wir uns schon in 3000 m hoehe befanden und jeder weiss glaube ich wie duenn die luft hier sein kann. als wir dann entlich oben auf dem berg waren fing es dann auch entlich mal wieder zu regnen an....lol.... das war ein spass wir mussten dann ja auch nur noch 1 1/2 stunden den berg wieder runterlaufen. und steine sind ja auch gar nicht rutschig, wenn es regnet. der weg auf dem wir liefen wurde dann auch langsam zum bach und unsere sachen trotzt regenjacke und regen poncho immer nasser. als wir dann ankamen am 2 tag im lager gab es gott sein dank erstmal einen heissen coco tee. der dritte tag war dann auch der laengste zu fuss, es ging mal wieder morgens los und wir liefen liefen liefen und liefen, zwischendurch natuerlich mit kleinen pausen und mittagessen. gegen 17:00 uhr kamen wir dann auch entlich an. die zelte und alles waren natuerlich auch schon wieder aufgebaut. unsere porter waren wirklich sehr schnell sie rannten die berge rauf und runter. ist echt schwer vorzustellen ich weiss aber stellt euch einfach ein paar bergziegen vor. ja unsere porter waren wie bergziegen... nicht nur weil sie so schnell liefen sondern auch langsam so rochen. denn genau wie wir hatten sie ihre letzte dusche warscheinlich am 28.01.2008 morgen bevor es losging. hier am dritten tag haetten wir auch eine dusche nehmen koennen. nur war die schlange so lang denn die idee mit der dusche hatten noch andere. und so entschloss ich mich auf die dusche zu verzichten und stattdessen lieber ein bier zu trinken. diese entscheidung bereute ich aber am nachsten und letzten tag. denn ich roch immer noch etwas komisch und hatte zu dem auch noch kopfschmerzen, denn bei einem bier bleibt es ja selten. dieser tag war warscheinlich der beeindruckenste, denn wir liefen ja nicht ohne grund so ein paar tage durch die gegend... nein wir wollten zum machu pichu. die bekannteste inka staette hier in peru. an diesem tag mussten wir schon um 04:00 uhr aufstehen was uns nicht leicht viel dank unserem kater. eshat natuerlich wieder einmal geregnet aber es sollte uns nicht davon abhalten los zulaufen. als wir dann entlich nach 2 stunden ankamen war immer noch alles bewoellkt und neblig so das wir gar nichts vom machu pichu sahen. auf der einen seite waren wir alle froh das unsere strapazen entlich vorbei waren aber auf der anderen seite auch sehr enttaescht das wir fast nichts sahen. unsere enttaeschung sollte sich aber nach wenigen stunden aufheben denn die sonne kam raus und es wurde ein sehr schoener tag.IchHABE DEN INKA TRAIL BEZWUNGEN und wir wurden beim machu pichu sogar noch durch eine geburt eines lamas ueberrascht.
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