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Nach 22h im first class Bus mit einer komplette Liegefläche kam ich munter und voller Tatendrang um 09:50 Uhr in Iguazu an. Da ich kein Hostel vorgebucht hatte, trugen mich meine Beine zum nächst besten Hostel, wo ich mich schnell umzog, meine Zähne putzte und mich wieder um 10:20 Uhr auf den Weg zum Bus machte. Da ich zwei Tage Aufenthalt in Iguazu geplant hatte, konnte ich mir nun auch beide Seite der riessen Wasserfälle anschauen. Als erstes stand die brasilianische Seite auf der Tagesordnung.
Die brasilianische Seite liess als erstes einen weiten und atemberaubenden Blick auf die Wasserfälle zu. Um so näher man kam umso fazinierender wurden die Fotos und die Eindrücke. Regenbogen, Wassermassen und strahlendblauer Himmer liessen uns dieses Weltkulturerbe in voller bracht geniessen. Nach 4h im Park und tollen Fotos ging es wieder zurück zum Hostel um den Tag ausklingen zu lassen.
Am zweiten Tag stand die argentienische Seite auf dem Tagesprogramm. Der Unterschied zwischen diesen beiden Seiten besteht eigentlich grundsätzlich darin, das man einen anderen Blickwinkel auf die Wasserfälle bekommt. Auf dieser Seite konnte man die Wassermassen und den Wasserdampf noch näher miterleben und das Gefühl, die Stärke dieser Wasserfälle mit voller Wucht spühren. Nach 6h und einigen Kilometern in den Füssen ging es auch an diesem Tag wieder zurück ins Hostel.
Ich kann keine Preferenz der Wasserfälle aussprechen, beide Seiten sind ein muss auf der Reise nach Iguazu!
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