Aniz
Also, da meine provokative Frage (Sind e-Portfolios nur was f r Selbstdarsteller und Strahlemann-Karrieren?) sogar als behfrcrist Karriere gemacht hat, muss ich mich jetzt auch mal einmischen *g* dazu ersteinmal ein Zitat von Marcel zum Sinn und Zweck von e Portfolios: meine ersten Antworten dazu: langfristige Selbstreflexion und Dokumentation der Leistungen; kritischer und hilfreicher Input von au en; Darstellung der Kompetenzen und Leistungen gegen ber dem Arbeitgeber F r mich gibt es f r mich zwei Funktionen von ePortfolios, die man deutlich abgrenzen sollen: zum einen a) den Lernprozess zu unterst tzen, Ergebnisse und Reflexionen mit anderen zu teilen b)Ergebnisse des Lernprozesses (Abschl sse, erfolgreiche Projekte) ffentlich darzustellen. Jetzt kann man argumentieren: ein Blog macht doch auch beides. Aber auch ein Blog wie dieser kommuniziert sicher nur bestimmte Aspekte des Lernprozesses..n mlich die, die irgendwie sozial erw nscht sind (innerhalb einer bestimmten Community). Gut, jetzt sagt man, unsere Ergebnisse sind f r eine Community relevant und sozial erw nscht. Gibt es nicht aber auch (genug!) F lle, in denen der Lernprozess nicht arbeitgebertauglich abl uft? Menschen, die nicht gerne wichtige Entscheidungen ihres Lebens an eine breite ffentlichkeit weitergeben? Trotz meiner kritischen Stimme: weiterhin viel Erfolg Ich w rde mich freuen, wenn man die Einsatzszenarien f r ePortfolios noch besser abgrenzt.
Aniz Also, da meine provokative Frage (Sind e-Portfolios nur was f r Selbstdarsteller und Strahlemann-Karrieren?) sogar als behfrcrist Karriere gemacht hat, muss ich mich jetzt auch mal einmischen *g* dazu ersteinmal ein Zitat von Marcel zum Sinn und Zweck von e Portfolios: meine ersten Antworten dazu: langfristige Selbstreflexion und Dokumentation der Leistungen; kritischer und hilfreicher Input von au en; Darstellung der Kompetenzen und Leistungen gegen ber dem Arbeitgeber F r mich gibt es f r mich zwei Funktionen von ePortfolios, die man deutlich abgrenzen sollen: zum einen a) den Lernprozess zu unterst tzen, Ergebnisse und Reflexionen mit anderen zu teilen b)Ergebnisse des Lernprozesses (Abschl sse, erfolgreiche Projekte) ffentlich darzustellen. Jetzt kann man argumentieren: ein Blog macht doch auch beides. Aber auch ein Blog wie dieser kommuniziert sicher nur bestimmte Aspekte des Lernprozesses..n mlich die, die irgendwie sozial erw nscht sind (innerhalb einer bestimmten Community). Gut, jetzt sagt man, unsere Ergebnisse sind f r eine Community relevant und sozial erw nscht. Gibt es nicht aber auch (genug!) F lle, in denen der Lernprozess nicht arbeitgebertauglich abl uft? Menschen, die nicht gerne wichtige Entscheidungen ihres Lebens an eine breite ffentlichkeit weitergeben? Trotz meiner kritischen Stimme: weiterhin viel Erfolg Ich w rde mich freuen, wenn man die Einsatzszenarien f r ePortfolios noch besser abgrenzt.