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moinz nach Hause
Leider sind wir mit unseren Berichten immer einwenig im Verzug, da wir euch jedoch unsere Erlebnisse jeweils in geballter Ladung und nicht wegen jedem "Hafenkaese" etwas aus dem Finger saugen moechten, geht dies sicher in Ordnung. Und wenn nicht... selber Schuld...
Die Ueberfahrt zur Ost Kueste wahr sehr abwechlungsreich in der Landschaft und recht Kurvenreich. Am Hawkes Bay genossen wir einen schoenen Tag, der naechste war bewoelkt und regnerisch, da packten wir die Chance am Schopf und legten einen Relaxtag ein, das tat gut. Danach gings mit frischen Kraeften nach Palmerston North. Auf der Fahrt machten wir bei der nahegelegenen Windfarm (siehe Foto) einen Stop ein. Bei 4 Metern pro Sekunde Wind beginnen diese Propeller an zu drehen und produzieren Strom. In dieser Region blaehst der Wind in 65% der Zeit mit mehr als 8 m/s. Somit rendiert sich diese Anlage sicherlich und leistet eine Menge oekonomischen Strom. In der Stadt machte wir einen Besuch im Rugby Museum. Wusstet ihr dass die Schweiz auch Rugby spielt? Das Museum besitzt sogar ein Nationalshirt der Schweizer Nati!!! Da es auch in dieser Region zu regnen begann, loesten wir ein Ticket fuer das Hallenbad mit Spa und Sauna.
In Wellington besuchten wir das nationale Museum "Te Papa", das sich auf 6 Etagen erstreckt. Dies zeigt sehr eindruecklich die Geschichte des Landes und die Entstehung durch die Erdbewegungen und Eruptionen. Nachdem es uns in der zweiten NAcht fast das Zelt wegblies, das heisst Heringe aus der Erde riss, packten wir zusammen und liessen und einem kleinen Vorort namens "Upper Hut" nieder. Am naechsten Tag hiess es frueh aufstehen um die Fahre zur Suedinsel zu erwischen. Kurz nach dem Hafen von Wellington kann man die scheebedeckten Berge der Suedinsel entdecken. Die Ueberfahrt war nicht wie erwartet holprig, da wir schoenes Wetter hatten und sich somit das Aufeinandertreffen der Tasman See und dem Suedpazifik nicht so kraftvoll war.
See you on the South Islands... take care
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