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Für die Reise nach Vietnam haben wir das Boot gewählt. Wieder einmal befahre ich stundenlang den Mekong. Diesmal schon etwas weiter unten. Er hat sich hier schon in zwei Arme aufgespalten. Kurz vor Chau Doc überqueren wir die Grenze - relativ unkompliziert.
Ausgestiegen in Chau Doc erwartet uns das erste, hier übliche, Personentransportmittel - das Cyclo. Wir zwei eiropäische Fettärsche werden mitsamt Gepäck auf einen Fahrradanhänger verfrachtet auf dem eine jede mit eineinhalb Arschbacken unterkommt und ein alter Mann strampelt uns in die Stadt.
Am 10. Machen wir wieder einmal eine geführte Bootstour zum Floating Market und in ein traumhaft schönes Sumpfgebiet (Bootspanne inclusive). Ich hab ein Everglades Deja vu. Die Fotos dazu gibts beim Reisebericht daheim.
Und am Nachmittag ziehts mich dann, beim Herumstreunen in der Stadt, beim Friseur hinein. Der Spaß den alle Beteiligten dabei haben - ich und die Friseurinnen, und wie man mittels Übersetzungsprogramm am Handy Konversation betreibt, während dem Haarschnitt eine neue Freundin auf fb bekommt, was einem in einem Vietnamesischen Friseursalon noch alles gewaschen wird, außer der Kopf.... all das erfahrt ihr auch erst beim Livebericht...
Und Apropos Übersetzungsprogramm: Wir sind mittlerweile noch weiter ins Mekongdelta vorgedrungen, fernab von den Touripfaden und haben nur mehr die Möglichkeit uns pantomimisch zu verständigen. Und siehe da, man muss nicht verhungern. Man erfährt uwar nicht was das ist, was da in der Schüssel aufgetragen wird. Aber vielleicht ist es besser wenn man da nicht alles weiß...
...wir sind hier in Tra Vinh auch die totalen Exotinnen. Man beobachtet uns sehr genau.... was dabei geredet wird wollen wir auch nicht wissen
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