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Heute erkundeten wir Seattle.
Unsere Glückssträhne für einen möglichst authentischen Urlaub hielt an und verwöhnte uns zunächst mit dem ortstypischen Wetter - am Morgen regnete es in Strömen, alles Grau in Grau.
Wir ließen uns davon aber nicht abhalten, in die Stadt zu fahren, parkten unseren Wagen kurz nach 9:00 am Public Market Place und erkundeten die Stadt von dort aus zu Fuß.
Der Regen ging in Niesel über und hörte ganz auf.
Nach einem ersten Bummel über den Pike Market Place fuhren wir mit der Monorail zur Space Needle.
Wir konnten ganz vorn beim Fahrer sitzen und hatten einen Blick aus einzigartiger Perspektive.
Auf die Fahrt zur Aussichtsplattform der Space Needle verzichteten wir angesichts des Wetters. Nach der Monorail-Rückfahrt ins Stadtinnere ging es zum Pioneer Square und nach Chinatown.
Mit dem chinesischen Viertel San Franciscos kann Chinatown Seattle jedoch nicht mithalten.
Am Pudget Sound entlang schlenderten wir die Waterfront zurück Richtung Pike Place Market, wobei sich sogar die Sonne blicken ließ.
Der Market hatte sich inzwischen beträchtlich gefüllt, was uns jedoch nicht davon abhielt, allen 4 Stockwerken(!) einen Besuch abzustatten.
Man kann im Market von Fisch über Obst, Gemüse und Blumen so ziemlich alles kaufen (außer Käse und vernünftiger Wurst), sich Weissagen und Handlesen lassen usw.
Nach einem leckeren Kaffee im Starbucks und dem obligatorischen Besuch des Hard Rock Cafes mit T-Shirt-Kauf ging es dann gegen 17:30 zurück ins Motel.
Das nahegelegene Pizza Hut lieferte das Abendbrot in Form einer Käse Pizza Plus Medium.
Unser Fazit zu Seattle: Eine abwechslungsreiche, sehenswerte Stadt, nicht zuletzt durch die Lage am Pudget Sound und die vielen Parks. Die Stadtväter fördern Kunst und Kultur, daher kann man an jeder Ecke Skulpturen u.ä. entdecken. Ein idealer Startpunkt für unsere Fahrt.
Strecke per Pkw: 42km
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