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Gleich nach dem Frühstück holten wir unseren Mietwagen (Nissan Pathfinder, ein ziemliches Schiff) von Hertz ab und machten uns auf die Reise entlang der Küste Richtung Süden.
Das Wetter meinte es leider überhaupt nicht gut mit uns. Noch in Sydney setzte Regen ein, der uns bis nach Sussex Inlet begleitete.
Somit mussten wir Wandern und Schwimmen im Royal bzw. Booderee Nationalpark streichen. Auch den Sevenmilebeach ließen wir links liegen.
Die Regenpausen nutzten wir für einen Strandspaziergang am Coalcliff. Außerdem besichtigten wir das Kiama Blowhole, ein Loch in der Steilküste bei Kiama, durch das bei Wellengang die Gischt nach oben schießt.
Heute war das Meer allerdings ziemlich ruhig, eine gute Vorstellung davon, was hier bei richtiger Brandung los ist, bekamen wir aber schon.
Stefan durfte heute als erster ans Steuer, eine nicht ganz triviale Angelegenheit mit einem großen SUV und Linksverkehr. Er meisterte das Ganze mit Bravour.
Gegen 16:30 Uhr erreichten wir Sussex Inlet. Da die Rezeption bereits geschlossen hatte, bemühten wir eine nette Dame aus dem benachbarten Immobilienbüro mit einem Anruf bei den Besitzern.
Ergebnis: Die Zimmerschlüssel (#3 und #6) liegen unter den Fußmatten :-)
Mehr als kleiner Spaziergang war wegen des Wetters leider nicht drin. Der Ort ist sehr beschaulich und würde auch als amerikanische Kleinstadt durchgehen. Jede Menge Reihenhäuser mit Garten und Auffahrt, wie im Film.
Das Abendessen holten wir uns dieses Mal in einem Schnellrestaurant, wo wir einigermaßen erfolgreich den Besitzern die richtige Sprechweise von "Schnitzel" vermittelten.
Thomas´ Wort des Tages (weil Liane weit und breit die Einzige ist, die richtig mit einem Regenschirm umgehen kann): Prinzessin Umberella (Schwester von Cinderella)
Gefahrene Kilometer: 203
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