Da mein ursprünglich gebuchter „Guided and Gourmet Heaphy-Track" mangels Teilnehmer nicht durchgeführt werden konnte, wurde ich kurzfristig auf eine „einfachere" Organisation (für Naturliebhaber) umgebucht und startete dadurch mit zwei Tagen Verspätung zu meinem Abenteuer. Aber wie sich später herausstellte, war die Umbuchung ein grosser Glücksfall…Am 8. Februar morgens um 7.30 Uhr wurden wir in Motueka abgeholt und zum Start vom Heaphy-Trac...
Der Schneefall in der ersten Nacht in Kaikoura hatte am nächsten Tag mal wieder eine nicht sommerliche Temperatur zur Folge, was eigentlich gar nicht so schlimm war, denn so konnte ich mich in aller Ruhe meiner „Büroarbeit" widmen. Am zweiten Tag wurden wir von Sonne und blauem Himmel begrüsst und das war einfach ein perfektes Timing, denn an diesem Tag hatte ich eine Wahl-Tour gebucht. Auf dieser fährt man mit einem Boot ins Meer hinaus und begibt sic...
Aufgrund der sehr späten Ankunft in Te Anau beschlossen der Busfahrer, ein paar „Reisegspänli" und ich uns ein feines Essen in einem Restaurant zu gönnen und so wurde die „ Bottom-Bus-Tour" auf eine sehr leckere und lustige Art abgeschlossen. Denn am nächsten Morgen brachte uns ein anderer Bus von Te Anau zum Milford Sound, wo eine 2-stündige Schifffahrt auf dem Programm stand. Nur schon die Fahrt zum Milford Sound (ebenfalls ca 2 Stunden) war ...
Für meinen zweiten Tag in Queenstown hatte der Wetterbericht stürmischen Südwestwind (d.h. sehr kalter Wind) und für den Nachmittag Regen vorhergesagt. Das war dann auch der Grund, warum ich am Samstag ziemlich früh aus den Federn stieg und mich in Richtung Ben Lomond Track begab. Der Ben Lomond ist ein Berg von ca 1600 Meter Höhe und bietet eine unglaublich schöne Aussicht auf Queenstown und die umliegenden Berge. Ich war so früh unterwegs, dass die Go...
Hier bin ich wieder... Nach ein paar Tagen im Niemandsland mit keiner oder sehr schlechter, dafür umso teurerer Internetverbindung und dem einen oder anderen extrem anstrengenden Tag. Aber gesund und munter - das ist die Hauptsache!Nach einem kurzen Zwischenstopp in Auckland ging es gleich weiter nach Nelson, natürlich auch mit dem Flieger. Nach einer verregneten Woche in Tahiti war die Freude umso grösser, als ich in Nelson von einem stahlblauen Himmel empfan...