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Passendes Foto folgt, ist in diesem Internet-Cafe nicht moeglich.
Der 11.11.11 verfolgt mich. Den erlebe ich heute ein zweites Mal! Allerdings wird dieser Datumswechsel nur noch einen guten Monat gelten, dann schaltet Samoa um auf das gleiche Datum wie Auckland oder Fiji. Sie lassen einfach den 30. Dezember 2011 aus.
29 Grad Waerme und viel Feuchtigkeit, da es gestern heftig geregnet hat. Ankunft 23.40 auf dem naechtlichen Flugplatz, bei stroemendem Regen. Dann aber Gitarrenmusik und Gesang zur Begruessung fuer die wenigen Touristen. Samoa spuert die Krise in der westlichen Welt auch. In einem Taxi werde ich durch schwarze Nacht und Regen zum Hotel gefahren. Ich habe nicht einmal gemerkt, dass wir dem Meer entlang fuhren. Sehr freundliche Begruessung um Mitternacht und ich beziehe meine Fale, urspruenglich ein offener Raum mit Palmenblaetter-Dach, heute etwas komfortabler und mit Air Conditioning. Ich habe erstaunlich gut geschlafen und am Morgen als erstes entdeckt, dass ich von meiner Terrasse aus das Meer sehe. Zum Fruehstueck hat mir eine Frau eine Kokosnuss von hinter meiner Fale geoeffnet und ich habe den suessen Saft mit einem Plastikroehrchen ausgetrunken.
Planung war angesagt. Ich habe auch hier ein Auto gemietet (etwa ein Drittel des Preises wie in Fiji!!! Ich kann alle Preise durch drei Teilen). Das Auto wurde frei Haus geliefert und der Fahrer hat mich gleich noch in die Hauptstadt chauffiert. Ich habe von ihm in diesen 45 Minuten sehr viel ueber Land und Leben erfahren. Im Moment, im Internetcafe, sitzen zwar lauter SchuelerInnen und Studierende um mich herum, aber viele von ihnen werden als Erwachsene in Neuseeland oder Australien leben und arbeiten. Die Perspektiven hier in Samoa sind zu wenig attraktiv.
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Christoph und Sabs Liebe Edi Faszinierende Bilder und Kommentare, die du uns seit ein paar Wochen schickst. Wir wünschen dir weiterhin viele einmalige, wunderschöne Reiseerlebnisse.