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Hola Suiza!
Patagonien war kalt, windig und es hat ständig geregnet! Und alle meinten, es wäre Hochsommer… Aber es hat uns trotzdem sehr gut gefallen. Zwei wunderschöne Mehrtageswanderungen haben wir unternommen und sind dabei an Gletschern vorbei zu den mitunter eindrücklichsten Bergen gewandert. Und zum Glück haben unsere Billig-Zelte allen Widrigkeiten getrotzt. Windböen, die Wanderer im wahrsten Sinne des Wortes umgewindet haben, haben ihnen nichts angetan. Dem Regen, welcher unsere Super-Duper Goretex-Jacken easy durchnässt hat, haben sie getrotzt, und sogar ein Tümpel, der über Nacht unter Stephi und Adis Zelt entstanden ist, hat ihnen (fast) nicht schaden können.
Aber nach Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt, haben wir uns dann sehnlichst auf den Sommer gefreut. Denn irgendwann ist's genug mit Patagonien. Und Buenos Aires enttäuscht uns nicht. Viele schöne Cafés, riesige, saftige Steaks (800g!), angenehm warmes Klima, freundliche Menschen und Helado besser als in Italien. Wir geniessen also die Tage hier zusammen mit Adi und Stephi sehr, freuen uns aber, bald nach Uruguay ans Meer zu fahren. Denn das ist hier in Buenos Aires etwas allzu braun, als dass man darin baden will. Und danach folgen mit Iguazu und Rio de Janeiro noch zwei Highlights, bevor wir dann in der frisch verschneiten Schweiz landen werden.
Also bis bald!
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