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Halloooooooooooooooooooooo!!
Gestern waren wir PartyPartyParty machen und haben fies abgezappelt.
Alles fing so an: Wir wurden auf einen "Discobesuch" ueberredet und dachten dementsprechend machen wir uns ein bisschen chic: Wir schminkten uns und zogen uns unsere besten Backpackertops an. Soweit so gut als wir uns dann um viertel vor 10 zum vereinbarten Treffpunkt begaben, dass der Rucksack der anderen Backpacker definitiv mehr hergab (Adrette Cocktailkleidchen mit Higheels).
Das einzige Kompliment, welches wir absahnen konnten war von unserem italienischen Freund: "You look fancy.....did you understand the joke??"
Naja was solls, wir trotzdem voller Elan ins Sydnyer Nachtleben...was blieb uns auch anderes uebrig?
Als wir dann endlich in dem Club oder auch Bar ankamen, wurden wir eindringlich von Mr. Security geprueft, um dann mit freiem Eintritt im Getuemmel unterzutauchen.
Nach einem freien Drink ging es schon auf die Tanzflaeche wo wir auch prompt von zwei schmucken jungen Herren angesprochen wurden(Abgrundtief haesslich, stinke voll und ohne verstaendliche Aussprache)." I didn't get a word!".
Als wird die netten Herren dann endlich abgewimmelt hatten, konnten wir wieder auf die Tanzflaeche stuermen und vor dem Ventilator uebelst abrocken.
Der Dj gaenzlich talentfrei; das Ende kam.
Das ersparte uns auch den Kater heute morgen was uns zum 2. Teil unseres Blogeintrags fuehrt.
Nach einer ausgedehnten Aufwach- und Fruehstuecksphase, machten wir uns auf Richtung Aussichtspunkt Bondi Beach.
Das hat sich definitiv gelohnt, denn die Aussicht war gigantisch und die Farben der aufschlagenden Wellen und des tuerkis-blauen Meers atemberaubend.
Dies zeigte uns nochmal wie froh wir sind hier zu sein und das erleben zu koennen und wie sehr wir usn auf unseren knallgruenen Van freuen.
Da wir unseren nervigen Hostelgenossen versprochen hatten danach zu ihrem Beach zu kommen, machten wir uns also auf den Weg nach Watson Bay.
Als wir allerdings dort ankamen trafen wir keine aufdringlichen Hostelgenossen sondern nur Famlienidylle. (Die haben eh alle Affaeren)
Der Hoehepunkt der Hostelgenossengeschichte, war dann als abends der aufdringliche italiener Freund anklagend zu uns fragte wo wir gewesen waeren und wir darauf feststellen mussten, dass wir die falsche Bay aufgesucht hatten. Was uns allerdings nicht viel ausgemacht hat....
Bis zur naechsten Geschichte unseres Adventures.
Jessi und Lindi
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