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Hallihallo und... "uuups", da sitzen wr doch grad wirklich am Flughafen, seufzen, schauen unsere Fotos durch und schwelgen schon in den wunderschönsten Erinnerungen, da fällt uns plötzlich ein, dass wir euch gar nicht mehr so up to date gehalten haben!
Wir haben euch ja noch gar nichts geschrieben über das Hippiedorf Byron, unseren Weg nach oben mit unserem neuen Reisebro und über einen orangenen Campervan namens Zorak...
Aber fangen wir mal bei unserer Byron Bay- Zeit an, die wir nach Coffs Harbour zu einem der schönsten Erlebnisse in Australien zählen- und das kam so:
Nach einer gemütlichen Greyhoundfahrt mit diversen Känguruhsichtungen kamen wir am Mittwoch, den 23. Januar in Byron an- der Stadt, über die wir schon so viele Geschichten gehört hatten und später auch selbst zu erzählen haben sollten:
Unsere ersten zwei Tage in Byron starteten schon extrem gemütlich. Obwohl wir aus unerfindlichen Gründen sehr viel Essen in Coffs verloren hatten, retteten wir unseren ersten Morgen mit einem Cappuchino und einem langen Spaziergang.
Nachmittags meldete sich spontan Shaun (Claires Bruder) zum Besuch an.
Er lebt in Byron und ist -laut eigener Aussage- einer der zwei Einheimischen ohne Tattoos- und nebenbei supernett!
Er nahm uns mit zu gleich zwei typischen Byron-Bars, dem Railways und dem Beach Hotel, kurz Beachy.
Und wir lernten Regel Nr.1 in Byron: "Be social, drink a beer!"
Und Regel Nr.2 wurde schon angekündigt: "Everyone gets stuck in Byron... time's running different over here."
...ja es gibt sie wirklich, die Byron-Zeit (nicht zu vergleichen mit realistischer zeitrechnung), aber dazu später mehr(-;
Den freitag nutzten wir fuer eine kleine shoppingrunde und fanden unseren lieblingssurfshop- rip curl- der us noch zu einigen kaeufen verfuehren sollte!
gluecklich ueber byrons wunderschoene straende wanderten wir gleich sportlich motiviert los, immer der nase nach am riesigen strand entlang.
voellig ahnungslos passiert wir einen FKK-strand und als wir uns grade (angezogen) an den strand setzten sahen wir eine grosse graue wolke auf uns zuwandern.
Hier eine kleine "lesson" falls ihr mal nach australien kommt...
bitte schreit einer wolke niemals hochmotiviert "coooome on thuuuunder!!!" endgegen! Niemals!
Glaubt uns, wir haben es getestet und watschelten dementsprechend triefend zurück zum Hostel.
Und es kam noch schlimmer!
Unsere kleine Herausforderung des Wetters führte zu Regetagen... vielen Regentagen, einem Zyklon, Stromausfällen und Überschwemmungen!
Ja, dieser kleine törichte Wetterausruf war vorerst der Wendepunkt unserer Byronzeit, denn ab diesem Moment wollte es gar nicht mehr aufhören zu regnen!
Samstag, 26. Januar - Montag, 28. Januar
Wir wissen nicht, ob es bis ins ferne Deutschland durchgedrunen ist, daber halb Queensland inklusive Straßen und Städten stand dank einem Zyklon unter Wasser.
Es regnete und stürmte sogar am Australia Day und wir erlebten, zurückgezogen in unserem Byrondorm, Sromausfälle mit, die teils den ganzen Tag anhielten.
Aber hey, wir sind in Australien! Da macht man halt das Beste aus einem Zyklon
Wir nutzten unsere Zeit also, um:
-viiiiele Muschelarmbänder zu machen
- im Regen zu joggen!
- Straßenmusikanten zuzuhören
- einen kanadischen Dormkumpel zu finden und ihm gleich ein Muschelarmband zu schenken
- eine total liebe Schwedin (Lisa) im Dorm willkommen zu heißen und Mädelsabende zu veranstalten
- noch zwei Holländerinnen (Anne und Manon) zu unserer Dormclique dazuzugewinnen!
- Simon aus Dänemark zu begrüßen
- Mit der gewonnenen Clique Goontrinkspiele zu spielen... das sollte noch zur Tradition werden!
- Killerwellen am Strand zu bestaunen
- Torchpartys im Dorm zu halten
Dienstag, 29.Januar
Nach 2 Tagen Zyklonregen, die wir vor allem im Dorm und in unseren neuen Lieblingsshops verbracht haben, konnten wir heute endlich Byrons typischen Touri-walk zum Leuchtturm machen.
Morgens hatten wir noch Val kennengelernt, die zwar deutsch sprach, aber erstaunlich australisch-nett war (wie sich herausstellte, lebt sie auch schon 3 Jahre hier).
Mit ihr zusammen wanderten wir also zum „most easterly point" von Australien und bewunderten den Ausblick vom Leuchtturm aus. Nur die Delfine, die man angeblich fast immer vom Leuchtturm aus sieht, fanden die großen Wellen, die der Sturm zurückgelassen hatte, wohl nicht so anziehend…
Und weil wir uns ja sonst nichts gönnen (die Backpacker-floskel üeberhaupt…ob bei Markenklamotten, Frozen Yoghurt oder halt in diesem Fall), setzten wir uns mit Val in eins von den vielen süßen Byron-Cafés und lernten von ihr einiges über Baristas und Kaffeespezialitäten in Australien (hier wird der Kaffee immer mit viel Liebe zubereitet… und im Hippiedorf Byron natürlich ganz besonders!). Außerdem gab sie uns den Tipp, die typisch australische Spezialität „Sticky Date" zu probieren, auf die wir ohne sie wahrscheinlich nie gekommen wären! (PS: Wir haben das Rezept und fest vor, diesen leckeren Kuchen mal selbst zu machen!)
Abends liessen wir eine peinliche jelly wrestlingrunde des hostels doch lieber ausfallen, obwohl die 200 dollar preisgeldverlockend waren- aber sein wir ehrlich wer(ausser unsrem verrueckt lieben dormkollegen, der sich spontan einen bikini ueberwerfen wollte)will schon in einem kleinen planschbecken voller wackelpudding gegen ein anderes maedchen um eine socke kaempfen, angefeuert von einer horde angetrunkener jungs und belustigter hostelmitarbeiter?!
Wir nutzten das gute wetter fuer einen entspannten strandspaziergang( unsere partyzeit sollte noch kommen ;-))
Mittwoch, 30. Januar:
Haben wir von der Byronzeitrechnung erzaehlt? Hier das erste Beispiel von „wie doch die zeit verfliegt ohne etwas zu tun":
Unser Tageshighlight(ausser strand):
Wir haben eine MANGO als TOMATE gekauft, was uns bestimmt n dollar (jaaaha) gesparrt hat!
Donnerstag 31.Januar:
Noch eine weitere „byronlesson" (diesmal fuer vivi):
„reeeelax don't plan!" heisst uebersetzt dann wohl sowas wie lebe in den tag rein und kuemmer dich morgen um das was morgen ist (oder ganz byronmaessig auch gern erst uebermorgen!)
Ganz relaxt spontan verschlug es uns hippieschueler an einen einsamen strand suedlich vom lighthouse, wo wir gluecklich das meer bewunderten.
Noch im Bikini gings dann auch gleich einkaufen (ja in australien, oder zumindestens byron schaut niemand komisch wenn man direkt vom strand zum aldi laeuft, gern auch noch mit surfboard!)
Am abend lernten wir unsren neuen schwedischen mitbewohner alex kennen, der unsere geniale Byron-Dormgruppe vervollstaendigte.
Unsere lustige Truppe bestand jetzt also aus Simon (dem immer noch ein goontrinkspiel einfiel, was er dann mit todernster stimme erklaerte :-D), Anne und Manon (die uns oft auf lustige weise an uns als reiseduo erinnerten und mit denen wir noch die perfekten maedelsabende verbringen sollten), Lisa (der wir spontan ein muschelarmband schenkten und „backpacker-beziehungstipps" austauschten), Lisas Freundin Louisa (die verrueckt nach surfen war) und dem neuzugang alex( der ganz nebenbei noch bis zum ende unserer autralienzeit bei uns bleiben sollte und unser perfekter reisebuddie wurde).
Kurz: Unsere Byrongruppe war die wohl beste Dormtruppe der gesamten reisezeit!
Oh und geniale musiktipps gabs von unsren neuen freunden auch noch: hoert euch unbedingt mal Matt corby(!!!) und mumford and sons an, die klingen nicht nur nach einer runde goonspiele gut(-;
By the way…haben wir schon erklaert was „goon" ist??? Das ist wohl das backpackergetraenk ueberhaupt (vorallem nach allem was wir hoeren und sehen bei englaendern sehr beliebt..), ein sehr suesser und sehr billiger wein der praktischerweise in einem riesigen karton daher kommt. Nur die kopfschmerzen nach dem trinken sollen wohl sehr schlimm sein..schade fuer all die backpacker (wie unsere truppe) die von der kartongroesse zu lustigen trinkspielen verleitet werden. Wir lernten also bestimmt 20 trinkspiele die wir versuchten mit moeglichst kleinen „sips" auszutrixen!
Ist dieser absatz zu lang ueber goon?ach kommt es gibt sogar lieder ueber ihn!
Freitag, 1. Februar
Morgens haben wir das australische Kartenspiel „500", das wir auf dem Hausboot gezeigt bekommen hatten, versucht, Alex und Simon beizubringen- erstaunlich erfolgreich dafür, dass wir es seitdem nicht mehr gespielt hatten (es geht nur mit 4 oder 6 Personen).
Für den Mittag hatten wir uns (typisch Byronmäßig seeehr spontan) mit Shaun verabredet, der uns die richtig schönen Strände um Byron rum zeigen wollte.
Er hat es auch wirklich geschafft, uns zu beeindrucken, nachdem wir einem typisch australischen Wanderweg (erinnert ihr euch noch? Keine Markierungen, dafür Felsklötze und Dickicht um und auf einem Weg, den man höchstens als Trampelpfad bezeichnen kann) gefolgt und über eine Klippe gekraxelt waren! Am Ende sahen wir unter uns einen verlassenen wunderschönen Palmenstrand.
Wir sonnten uns, knackten eine Kokosnuss (die es irgendwie von irgendeiner Insel bis nach hier geschafft hatte), und versuchten, die Riesenwellen und Strömungen im Meer auszutrixen. Shaun war es auch, der uns heute Bodyboarden beibrachte- praktisch Boogieboarden ohne Boogieboard.
Und danach wurden wir (byronmäßig SEHR spontan) Gastgeber eines BBQs- und das kam so…
Vor Tagen hatten wir uns in Farmerinnerung mal eine Packung Rizzols gekauft und mit Val darüber geredet, diese auf einem der BeachBBQs zu grillen. Als wir Shaun davon erzählten, hatte er spontan auch Lust, mitzugrillen- genauso wie unser ganzer Dorm, den wir irgendwie auf dem Weg auch noch eingeladen hatten.
Ohne Plan, wann, wo, und wie wir eigentlich diesen BBQ veranstalten wollten - wer plant schon, wenn er in Byron Bay ist? - stürmten wir in der Achtergruppe den Aldi und schmissen alles, was lecker aussah, in Shauns Auto und fuhren erwartungsvoll-grinsend zur BBQ-Stelle am Strand.
Und da sahen wir dann, dass der eine BBQ, der noch funktionierte, von einem Pärchen grade zum Kartoffeln kochen benutzt wurde. Und diese BBQs sind zwar relativ heiß, man kann aber wirklich keine Töpfe drauf stellen und erwarten, dass die Kartoffeln sich in den nächsten zwei Stunden entscheiden, weich zu werden…
Aber schließlich hatten wir einen Australier in der Gruppe, und die sind Meister in spontaner Alternativplanung! So saßen wir zwanzig Minuten später alle bei Shaun auf der Terrasse und genossen den perfekten Aussie-BBQ!
Montag, 4. Februar
Ja, wir wissen, dass nach Freitag eigentlich Samstag kommen sollte…aber die Byron-Zeitrechnung hatte zugeschlagen! Und so bekommt ihr jetzt eine Kurzfassung der drei Tage, die vor lauter Sonne, Strand und Meer wie im Flug vorbeigingen:
Am Samstag lagen wir entspannt am strand und anna und alex entschlossen sich den delfinen beim lighthouse noch eine chance zu geben und machten sich auf zu einer motivierten 4stundenwanderung…leider ohne die erhofften delphine dafuer mit viel sonne und ausblick auf surfprofis. Vivi nutzte die zeit zum joggen, sonnenbaden mit manon, anne und simon und pasta fuer die hungrigen wanderer vorbereiten.
Am Abend drehten wir noch eine kleine runde durch die bars und blieben im beachi haengen (eindeutig der schoensten bar!)…(-;
Erstaunlich munter liefen wir am Sonntag morgen los zum byronmarket. Wir waren total begeistert von der hippieatmosphere, den kleinen staenden (von „giess deine eigene kerze", ueber billiges lokales biogemuese und obst bis hin zu schmuck..vorallen diesen zwei schoenen uhren..)
Spontan (wie immer) trafen wir auch noch shaun, der den markt schon fast auswendig kannte und uns anschliessend noch sein weddingbusiness im schoensten teil von byron zeigte und einen -na ratet- spontanen miniroadtrip zum leuchtturm einlegte
Wir liessen den tag erst im beachi (mit Val und Shaun und australischem bier) und anschliessend in unsrer hostelbar ausklingen.
Dort gab es einen lustigen fragebogen zu beantworten, den wir gemeinsam mit zwei australiern (shannon und brad), anthony (einem lustigen neue kanadischen dormzuwachs) und ein paar von unsren alteingesessenen dormkumpels ausfuellten und am ende eine runde freedrinks gewannen.
So! Jetzt aber der Montag(-:
Nach einer kleinen TimTamshoppingrunde(jaja die sucht) wurden wir von Reece unsren reisebuerokumpel abgefangen.
Hier malwieder ein kleiner exkurs:
Kennt ihr diese leute in der fussgaengerzone die einen angucken, auf einen zukommen und man weiss schon dass sie einem was verkaufen wollen? Die gibt es hier auch, nur dass sie viel australischer sind! Heisst: man kann sich wirklich mit ihnen unterhalten, ohne dass sie einen was verkaufen, ja ihr job scheint wirklich daraus zu bestehen leuten aus der fussgaengerzone einen schoenen tag zu wuenschen, uebers surfen reden..vielleicht mal erwaehnen was man eigentlich verkauft, wenn kein interesse besteht einfach kumpelhaft weiter vom surfen reden. Reece war wie wir spaeter merkten meister im doch-nichts-veraufen und gruesste uns auch nach der zehnten „ach wir kaufen nix"-abfuhr noch motiviert mit unsren namen!
Nach ein bisschen sonnenbaden und shoppen (hach ja das leben ist manchmal echt schön!) merkten wir schockiert, dass es Annes und Manons letzter Tag war- und machten uns einen echt gemütlichen Mädelsabend!
Dienstag, 5. Februar
Traurig verabschiedeten wir uns morgens von Anne und Manon mit dem Versprechen, uns wiederzusehen. Ein weiteres Highlight des Tages war das abendliche Karaokesingen in der Hostelbar und eine entspannte Runde Muschelarmbänder-knüpfen. Auch wir brauchen mal nen ruhigen Tag!
Mittwoch, 6. Februar
Nach einem Cappucino in unserem Liebligs-Byron-Café „Dip" und einer sonnenrunde mit val, die spontan noch etwas laenger in byron blieb lernten wir unsere neuen dormkollegen kennen.
1 englaender und 3 kanadier, alle miteinander supernett, angesaeuselt und voellig sonnenverbrannt (zumindestens das kanadische maedchen) schmissen sie in unsrem dorm eine oldiesplaylist an. Sie hatten am strand goon getrunken..muessen wir dazusagen, dass das nicht gut enden kann?:-D Wir goennte uns noch ein paar pancakes mit alex, einen nachtstrandspaziergang und einen besuch im „woodies" einer typischen surfbar.
Und was ist schoener als zurueck in den dorm zu kommen und zu sehen dass zwei superliebe kanadier eine bbq-pizza(und jaaa die gibt es hier und das hat selbst anna dazu gebracht pizza zu lieben!) bestellt haben, die sie bruederlich mit uns teilen! Hach das Dormleben(-:
Donnerstag 7. Februar:
Unser letzter tag in byron!!!....ach ne stopp wir verlaengern mal lieber ganz sponta..sorry aber dieser seeehr lange blogeintrag geht noch etwas weiter, byronzeit(-;
Nach einem spaziergang zum tallow beach unsrem geheimstrand, den wir auch alex zeigen wollten, haben wir abends Graig, einem der Kanadier noch 500 beigebracht, um 10 uhr abends carrotcake gegessen und waehrungen ausgetauscht, sodass wir jetzt im stolzen besitz von kanadischen dollars sind.
Freitag 8. Februar:
Diesmal wirklich unser letzter tag in byron. Zur feier des tages wollten wir nochmal auf den leuchtturm wandern schliesslich hatten wir (in annas fall selbst nach 2 wanderungen)immernoch keine delphine gesehen.
Der weg wurde uns aber ersparrt weil wir schon vom ersten aussichtspunkt aus etwas kleines graues aus den wellen huepfen sahen…Delfine!!!!
Ganz nebenbei kauften wir uns einen riesigen Carrotcake..danke graig(-;
Waehrend einer weiteren runde 500, diesmal mit dem wohl besten team seit david und soph- Kevin und Alex- trafen wir noch zwei aupairs die neu in unsren dorm kamen und sich uns anschlossen.
So kam es auch dass wir erst um 12 uhr merkten dass wir ja eigentlich packen sollten…hach byron!
Samstag, 9. Februar
Ja, heute konnten selbst wir es nicht mehr ändern…wir mussten weiterziehen und unser inzwischen geliebtes Byron hinter uns lassen! Mit Alex, der sich in den letzten Tagen entschieden hatte, für die nächste Zeit mal mit uns mitzukommen, hatten wir den Greyhound um 6 Uhr nachmittags gebucht (so spät wie möglich- wir wollten ja nicht weg!) und unser nächstes Hostel in Coolangatta rausgesucht.
Wir machten also einen letzten Strandspaziergang, gingen ein letztes Mal ins Café und spielten eine letzte Runde 500…
Und damit war sie vorbei, unsere geniale zeit im hippiedorf byron!
Auf uns wartete der ganze weg nach norden hoch bis nach brisbane und natuerlich der campervan, aber bevor wir diesen blogeintrag als buch rausgeben koennen erzaehlen wir euch davon im naechsten post!
Ganz liebe sonnige gruesse,
Anna und Vivi
- comments
agnes Hat Spaß gemacht euren blog zu lesen.Super toll ;-)