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Das ist heute der letzte Abend in Peru und ich werde schon wieder melancholisch... Ich habe fast eine Woche Inkakultur satt hinter mir und werde Euch zuhause damit langweilen :-) mit Panfloetenmusik und so....Die fahrt nach Cusco war interessant und gemuetlich im first class Bus. Zwei Tage Machu Picchu ein absolutes Erlebnis. Wir hatten eine guten Fuehrer, der seit zwanzig Jahren selbst an dem Ort arbeitet, die eigene Zeit habe ich genutzt um diesen Ort von allen moeglichen Blickwinkeln anzuschauen und zu bewandern. Der Hike auf den Machu Picchu Gipfel (700 Hoehenmeter von 2500 auf 3200) war sehr speziell. dank meines Parkwaechters Pedro der mich mit Machete begleitet hat, weil er meinte dass alleine zu gefaehrlich waere, wegen der Schlangen und so habe ich meinerseits meine Hoehenaengste ueberwunden und bin in 1:10 Inkastufen durch den Dschungel hochgelaufen um auf einem schmalen Grad am Gipfel langzulaufen...Ich war so stolz auf mich!!! Das Spektakel der Regenzeitwolken muss jeder selbst erleben. Aguas Calientes, der Ort an dem man uebernachtet, hat fast wieder Tarifa Spirit. Cusco selbst und Umgebung hat auch viel Charme. Ich denke, dank Tourismus und Landwirtschaft einer der wohlhabendsten Gegenden des Landes. Morgen geht es nach Quito/ Ecuador. Abrazos de Peru
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