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Ja die verflixte zweite Woche begamm mit einer schrecklichen Nacht. Die Zimmerspannen verbrachten von 22.00 bis 2.00 Uhr morgens ihre Zeit damit, die Zimmertür zu schletzen, ständig rein - raus, Licht an und aus zumachen, mit den andern auf dem Flur herum zu schreinen.
Dem entsprechend fühlte ich mich auch am nächsten Morgen. Nach der Schule ging ich bei der Hausverwaltung vorbei und ich bekomme ein neues Zimmer. Room 413. Das Zimmer ist zwar unaufgeräumt, dafür aber geräumig, das untere Bett im hinteren Teil, mit Kleiderschrank und nett sind die drei auch noch. Es sind zwar auch alles Partymäuse, aber ich hab sie bis jetzt noch nie gehört nachhause kommen.
Der rest vom Montag verbrachte ich mit schlafen, ich dachte es sei einfach von der gestrichen Nacht, dass ich so müde bin, aber es kamm anders. Am Dienstag morgen verwachet, schweiss gebadet und zittern zugleich, liess ich die Schule sausen. Am Nachmittag würde es immer noch nicht besser, immer noch schlimmer. Ab Abend ging ich dann zum Arzt. Nach 1 1/2 Stunden, und gebrochenem English auf Arzt und Verenas und meiner Seite, verschrieb er mir dann 3 Tage Bettruhe und viel Trinken.
Mittwoch, vertrachte ich einfach damit zu schlafen und zu trinken.
Donnerstag, fühlte ich mich gegen Abend schon viel besser, und äss das erste mal wieder was.
Feitag, verbrachte ich noch mich ein bisschen schlafen, ansonsten war ich mit Freunden zusammen, wenn auch nur gemützlich auf dem Sofa. Habe dann auch wieder richtig zu Abend gegesse und anschliessend mich überreden lassen noch etwas trinken zu gehen mit den andern.
"Etwas Trinken" endete mit riiisen Cocktail. (Für mich natürlich alkoholfrei) und nicht nur der Cocktail war riiisiig, sondern auch der Preis dafür.
Am Samstag, wurde wieder ausgeschlafen und danach ging es in die Aventura-Mall zum shoppen. Habe zwar nicht gefunden, dafür das besste Essen hier gefunden. Es war einfach ein Traum wieder einmal Teigwaren, welche nicht verkocht und versalten ware. Einfach gottlich diesses Essen.
Und heute verbrachten wir den Tag am Strand, bei sehr heissen Temperaturen.
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