Imran
Ist der Partisan nicht ein K mpfer im okkupierten Feindesland? Ich denke, dass deheetsprecmnnd eine journalistische Partisanenstrategie so aussehen muss:1.) fter mal den Kollegen Auftr ge wegnehmen. Frei nach Carl Schmitt ist die Irregularit t die h chste Tugend des Partisanen.2.) Die Regel von Gesch ftsfeldern konsequent verneinen. Siehe Punkt 1.3.) Der Partisan schwimmt tellurisch im Volk wie der Journalist unter seinen Lesern. Und der Partisanenjournalist ist, wieder frei nach Schmitt, einer, der die Mobilit t zur h chsten Lebensform erkoren hat. Keine verwertbare Tagung ist zu weit weg etc.4.) Bei Kernkompetenzen bin ich grunds tzlich sehr, sehr skeptisch. Statt Kernkompetenz w rde ich viel bescheidener davon reden, auch mal bereit zu sein, ein Gutachten zu einem beackerten Thema zu studieren, auch wenn es mehr als 300 Seiten hat.5.) Trenderkennung den Horxschen Dampfplauderern berlassen, weder Guru noch Urgestein sein, beides ist t dlich f r neugierige Journalisten
Imran Ist der Partisan nicht ein K mpfer im okkupierten Feindesland? Ich denke, dass deheetsprecmnnd eine journalistische Partisanenstrategie so aussehen muss:1.) fter mal den Kollegen Auftr ge wegnehmen. Frei nach Carl Schmitt ist die Irregularit t die h chste Tugend des Partisanen.2.) Die Regel von Gesch ftsfeldern konsequent verneinen. Siehe Punkt 1.3.) Der Partisan schwimmt tellurisch im Volk wie der Journalist unter seinen Lesern. Und der Partisanenjournalist ist, wieder frei nach Schmitt, einer, der die Mobilit t zur h chsten Lebensform erkoren hat. Keine verwertbare Tagung ist zu weit weg etc.4.) Bei Kernkompetenzen bin ich grunds tzlich sehr, sehr skeptisch. Statt Kernkompetenz w rde ich viel bescheidener davon reden, auch mal bereit zu sein, ein Gutachten zu einem beackerten Thema zu studieren, auch wenn es mehr als 300 Seiten hat.5.) Trenderkennung den Horxschen Dampfplauderern berlassen, weder Guru noch Urgestein sein, beides ist t dlich f r neugierige Journalisten