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Bangkok 08.12 bis 11.12.11
Ankommen in Bangkok: viele neue Gerueche und Gerausche stoemen auf mich ein. Unterscheiden konnte ich nur Raucherstaebchen im Taxi und Blumenduft von den Baeumen. An unserem Ankunftspunkt Kaosan Road spricht uns sofort ein TukTuk Fahrer an (Tuk Tuks sind so eine Art Taxis mit Moped mit einem Sitzgestell): "Do you want have a Hotel? I kann show a Tourist Service Senter, just 10 Minets from here, you can get a cheep room, because of Birthday of King in Taihland. I can make you a good price."
Immer schoen laecheln und hoefflich abweisen, sagt Dave und laeuft weiter. Ich muss mich erst umsehen, so viele neue Eindruecke: Die Strassen sind um 6 Uhr morgens voll mit Menschen, sie verkaufen Essen. Ploetzlich entdecke ich eine Gasse: Dahinter sehe ich einen Wasserfall und ein Schwimmingpool. Wir checken ein in die Cha Cha Villa, eine nette Atmosphaere in Vergelcih zu hektischen Bangkok. Nach ein paar Stunden Schlaf gehen wir in die Bar und lernen die Sankjakar kennen. Sie ist Tahilaenderin, wohnt aber in Finnland. Ihr Dorf im Norden, Cang Rai (Nahe Chang Mai) ist gerade ueberfluttet, deswegen macht sie hier Ferien. Die Einheimischen hier sind sehr locker und super freundlich, wobei mann nicht weiss ob sie sich davon ein Vorteil versprechen. Im Hotel liegt ein Zettel mit der Vorwarnung, die Tuk Tuk Fahrer wollen einen abzocken. Aber wir sind auch den Einheimischen gegenueber aufgeschlossen und dankbar, als wir uns auf der Suche nach dem Koenigspalast befinden, hilft ein netter junger Mann. Er erklaert, welche Tuk Tuks wir nehem koennen, denn die mit der gelben Fage auf dem Dach werden von der Polizei ueberwacht. "Just 20 Bath three houre". Schon haben wir einen Tuk Tuk Fahrer der uns zu Stehendem Buddha (40 Meter hoch) und zu Glucklichen Buddha ( ein Tempel nur fuer Tailaender, nicht fuer Touriusten) hinfaehrt. Danach haben wir genug Buddha gesehen und gehen nicht noch zum Black Buddha sondern zum Golden Mountain. Ein Tempel mit 250 Stufen und einem goldenen Dach. Ich bin froh, dass der Faherer weg ist, ist irgendwie komisch wenn er immer im Hintergrund wartet.
Der Golden Mountain ist ein ausgezeichneter Aussichtspunkt um sich einen Ueberblick ueber die Stadt zu verschaffen. Der Weg nach ober wird begleitet von dem klang der unterschiedlichsten Glocken. Um Glueck fuer die Familie, Arbeit usw. zu bekommen, spenden die Thais gerne Geld in den Tempeln: die glaeserne Spendenkaesten sind voll, der Dach des Goldenen Tempels ist mit einem Gurt aus Geldscheinen gekleidet. Moenche laufen im Tempel und zeigen den Touristen freundlich den Weg zum Aussichtspunkt. Buddhismus findet in Thailand eine grosse Anerkennung, erst wenn man Richtug Sueden reist, wird auch der Einfluss des Islams erkennbar.
Sava Di! Auf wiedersehen!
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