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Myanmar (Burma)
Yangoon
Angekommen in Yangoon hat man eine Grossstadt vor sich und der Flughafen ist ziemlich modern. Es war schoen festzustellen, dass grosse Touristengruppen noch nicht an jeder Ecke anzutreffen sind und man so vielmehr nur Einheimische trifft die ihrem gewohnten Tagesablauf nachgehen.
In unseren zwei Tagen hier haben wir die Botahtaung Pagoda, welche innen vollstaendig mit echtem Gold versehen ist, und die Shwedagon Pagoda, welche einem wie eine kleine Stadt vorkommt, besucht.
Unsere ersten Eindruecke - wow!!
Mandalay
Wir hatten uns entschieden endlich einmal mit einem Nachtzug zu fahren und es ist wie es im Reisefuehrer steht:
"It's not as bad as some people say, not as good as you hope"
Wir haben die Reise im Zug trotzdem sehr gnossen und wenn man mal darueber hinweg ist immer darueber nachzudenken ob dieser sich wirklich noch auf den Gleisen befindet, ist es wirklich ein tolles ErlebnisJ. Schlafen ist allerdings nicht ganz so einfach, trotz Bett!
Mandalay selbst ist eine staubige Grossstadt wie viele andere auch. Wir haben uns dann einen Roller gemietet um die Bezirke rundherum anzusehen und es hat sich wirklich gelohnt. Aber seht selbst…..
Kalaw / Nyaungshwe
Wieder ein bisschen von Bergen umgeben und von dieser wunderbar frischen Luft waeren wir gerne ein paar Tage laenger hier geblieben….
In einem zwei Tagestrekking von hier zum Inle Lake konnten wir die wunderschoene und abwechslungsreiche Natur geniessen, auch wenn es doch etwas heiss war J. Und auch der See selbst war einfach eine Welt fuer sich….
Bagan
Mit seinen noch verbleibenden ueber 2600 Tempeln (vor dem Erdbeben 1975 waren es ca. 5000) gibt es hier eigentlich nur eins zu tun: ab aufs Fahrrad und rein in die unglaubliche Landschaft.
Von hier aus ging es dann nach nur 2 Wochen auch schon wieder mit dem Nachtbus nach Yangoon und mit dem Flugzeug zurueck nach Bangkok…..
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