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Am Samstag (10.11) triebs uns dann endlich mal in den "central park" da auch gleichzeitig ein Jazzfestival dort stattfand. Unser plan war es sich, von Süden Richtung Norden bis in die Mitte zu einem Reservoir. Auf unserem Weg dorthin begegneten wir dann immer wieder Jazz-spielende Musiker und Leuten mit manch anderen fragwürdigen Instrumenten. Das tolle hierbei ist jedoch das jeder Künstler ganz nach Lust und Laune dort spielen konnte.
So, New York ist ja eine sogenannte geplante Stadt, wo so ziemlich jede Straße grad verläuft und Durchnummeriert wurde, nur leider ist das im "central park" (der ja auch von jedem Stein bis zu jedem Baum komplett geplant ist) nicht so. Also haben wir es geschafft mal ne Runde im Kreis zu laufen, doch irgendwie haben wir die Mitte des Parks dann noch erreicht
Am Sonntag (11.11) machten wir uns auf die Reise nach Philadelphia (war auch mal die Hauptstadt mit etwa 3 Millionen Einwohnern). Doch die Stadt ist im Gegenzug zu New York extremst verschlafen. Da war irgendwie sonntags nix los. Diverse Geschäfte hatten zwar offen aber z.b. der Verkehr verlief sehr ruhig. Natürlich war das auch irgendwie ein Vorteil, so mussten wir nicht irgendwo anstehen, konnten alles in Ruhe anschauen und auch zwischen drin etwas entspannen da das Wetter auch noch so richtig mitgespielt hat.
Zu Beginn machten wir uns auf dem Weg zum "love park" (bei den Fotos sieht man warum der so heißt ;) ) danach gings zur liberty bell und danach "schykill park" der direkt neben dem "shykill river" entlangverläuft. Was hier extrem aufgefallen ist das vor allem Frauen hier die aktiven Sportler sind und auch in New York dasselbe, man sieht vorwiegend weibliche Jogger.
Was auch ein Fixpunkt war, warn die "rocky stairs" Einmal raufrennen, ein Foto neben der Figur, perfekt. Danach genossen wir noch die wunderbare Aussicht auf die Skyline von Philadelphia, warteten bis die Sonne untergegangen war und genossen dann noch ein Abendessen. Bald darauf gings eh wieder zurück nach New York.
So lange bin ich ja leider nicht mehr da, in fünf Tagen heißt es schon wieder lebe wohl New York. Kaum zu glauben das die vier Wochen schon fast rum sind.
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