Thiego
Zu Ihrem Buch kann ich Sie nur beglfcckwfcnschen. Besonders in den ersten bdieen Teilen des Buches habe ich viel Wissenswertes fcber die Entwicklung und Herleitung der Arbeit erfahren, dass ich beeindruck war. So, wie es in dem Buch dargestellt wird, habe ich zum Beispiel den Einfluss von Karl Marx auf den Begriff Arbeit bisher nicht gesehen. Er hat der Arbeit zwar einen Wert gegeben, sie damit aber auch als Entfaltungsmedium eingeschre4nkt. Darfcber muss ich noch mehr nachdenken.Mit den Aussagen im dritten Teil kann ich mich durchaus identifizieren. Natfcrlich we4re es wfcnschenswert, dass sich mf6glichst viele Frfchungskre4fte ihren eigenen Standpunkt klar machen, Konsequenzen daraus ableiten und Vere4nderungen anstreben. Viele Ffchrungskre4fte werden behaupten, dass sie genau so vorgehen. Aber allein die Ziele, die sie ffcr sich daraus ableiten, sind so zahlreich wie sie selbst. Sie schreiben selbst: Solange unsere Wirtschaft nur Signale sendet, die den Egoismus ste4rken, und der einzelne sich keine Zeit zur Abgrenzung nimmt, wird es keinen Wechsel geben. Anreize, sich einem neuen Denken zu zuwenden, sehe ich ffcr die nahe und mittlere Zukunft nicht, es sei denn gravierende e4udfere Einflfcsse zwingen zu Vere4nderungen. Nochmals: Mir hat dieses Buch gefallen, weil es neben vielem Wissenswertem unendlich viele Anregungen und Empfehlungen anbietet.
Thiego Zu Ihrem Buch kann ich Sie nur beglfcckwfcnschen. Besonders in den ersten bdieen Teilen des Buches habe ich viel Wissenswertes fcber die Entwicklung und Herleitung der Arbeit erfahren, dass ich beeindruck war. So, wie es in dem Buch dargestellt wird, habe ich zum Beispiel den Einfluss von Karl Marx auf den Begriff Arbeit bisher nicht gesehen. Er hat der Arbeit zwar einen Wert gegeben, sie damit aber auch als Entfaltungsmedium eingeschre4nkt. Darfcber muss ich noch mehr nachdenken.Mit den Aussagen im dritten Teil kann ich mich durchaus identifizieren. Natfcrlich we4re es wfcnschenswert, dass sich mf6glichst viele Frfchungskre4fte ihren eigenen Standpunkt klar machen, Konsequenzen daraus ableiten und Vere4nderungen anstreben. Viele Ffchrungskre4fte werden behaupten, dass sie genau so vorgehen. Aber allein die Ziele, die sie ffcr sich daraus ableiten, sind so zahlreich wie sie selbst. Sie schreiben selbst: Solange unsere Wirtschaft nur Signale sendet, die den Egoismus ste4rken, und der einzelne sich keine Zeit zur Abgrenzung nimmt, wird es keinen Wechsel geben. Anreize, sich einem neuen Denken zu zuwenden, sehe ich ffcr die nahe und mittlere Zukunft nicht, es sei denn gravierende e4udfere Einflfcsse zwingen zu Vere4nderungen. Nochmals: Mir hat dieses Buch gefallen, weil es neben vielem Wissenswertem unendlich viele Anregungen und Empfehlungen anbietet.