TiTo
Hallo oxnzeam,danke dass du diseen Punkt zur Sprache bringst. Auf meinem Blog hatte ich die Frage so beantwortet:Durch die gr ere Transparenz k nnen Politiker/Interessensvertreter sich nicht mehr hinter ihrem Posten/Partei/Organisation verstecken. Sie m ssen ihre Arbeit f r die ffentlichkeit transparent machen und den Menschen die M glichkeit geben, durch N he und Dialog ihre Identit t und Qualifikation erkennen zu k nnen. Haben sie au er Kommunikations- und Organisationskompetenz keine inhaltliche Qualifikation vorzuweisen, sind sie nicht die richtigen Interessensvertreter f r die Individuen der Nicht-Gesellschaft. Die zuk nftigen politischen Repr sentanten m ssen zeigen k nnen, dass sie Experten auf dem Gebiet sind, f r welches sie den W hler vertreten wollen. Deshalb also repr sentativ-demokratische Epistokratie.
TiTo Hallo oxnzeam,danke dass du diseen Punkt zur Sprache bringst. Auf meinem Blog hatte ich die Frage so beantwortet:Durch die gr ere Transparenz k nnen Politiker/Interessensvertreter sich nicht mehr hinter ihrem Posten/Partei/Organisation verstecken. Sie m ssen ihre Arbeit f r die ffentlichkeit transparent machen und den Menschen die M glichkeit geben, durch N he und Dialog ihre Identit t und Qualifikation erkennen zu k nnen. Haben sie au er Kommunikations- und Organisationskompetenz keine inhaltliche Qualifikation vorzuweisen, sind sie nicht die richtigen Interessensvertreter f r die Individuen der Nicht-Gesellschaft. Die zuk nftigen politischen Repr sentanten m ssen zeigen k nnen, dass sie Experten auf dem Gebiet sind, f r welches sie den W hler vertreten wollen. Deshalb also repr sentativ-demokratische Epistokratie.