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Der Nachtbus nach Uyuni war nicht gerade komfortabel, das lag auch daran, dass die Hälft der Strecke aus einer Schotterstrasse bestand.
In Uyuni selber blieben wir dann nur ein paar Stunden, wir kamen nämlich um 08 Uhr in der Früh an und bucht dann direkt die Tour für den selben Tag. Es ging dann nach dem wir den Zugfriedhof besucht hatten direkt in die Salzwüste, in die Salar Uyuni. Was wirklich eindrücklich war, es war alles weiss und alles voll von Salz. Die erste Nacht verbrachten wir dann auch in einem Salzhotel, wo ebenfalls alles aus Salz war, was ganz amüsant war. Unsere Gruppe bestand aus Mascha (Polen), Alexander und Marie (Dänemark) und Nilton aus Brasilien. Nilton und ich waren die einzigen, die ein bisschen Spanisch konnten und unser Guide konnte überhaupt kein Englisch, was es teilweise ein bisschen kompliziert gemacht hat, aber irgendwie dann schon ging.
Am nächsten Tag ging es Richtung Sandwüste, wo wir an mehreren Lagunen Halt gemacht haben, um Flamingos zu beobachten oder einfach nur die unglaubliche Landschaft zu bestaunen. Es war wirklich eine unglaubliche Landschaft, so war eine Laguna einfach Rot oder Grün oder durch die Höhe, war das Wasser so klar, dass es die schneebedeckten Berge perfekt gespiegelt hat. Am dritten Tag ging es um 05.00 Uhr los… also unglaublich früh und es war unglaublich kalt. Wir fuhren zur Chilenischen Grenze, dort verabschiedeten wir uns von Mascha, da sie weiter nach Chile zog. Dann ging es die lange Strecke zurück nach Uyuni, wo wir abends um 17.00 Uhr ankamen. Dort erwartet uns dann nach ein paar Südamerikanischen Schwierigkeiten, der Nachtbus nach Sucre.
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