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Auf zur Salzwueste und den bezaubernsten Nationals Parks in Bolivien. Dem Specktakulaerten was Bolivien zu bieten hat. Das muss man gesehen haben! Und das ist auch was mich zum Glueck noch von Bolivien ueberzeugt hat :)
Nach einer intensiven Suche nach dem besten Anbieter haben wir uns dann endlich entschieden und die Reise fing am naechsten Morgen um 9.30 Uhr an. Der erste Tag war ausschliesslig der Salzwueste gewittmet. Der groesste Salzsee der Welt. Da es aber kein Wasser mehr gibt, sondern alles nur noch aus Salz, nennt man es hier Salzwueste. 5400 ha gross. Das Salz wird hier noch per Hand abgebaut, getrocknet und weiter verarbeitet sowie zum Schluss exportiert. Es ist ein nicht greifbarer und so ein anderer Ort auf dieser Welt... Ohne Leben aber trotzdem wunderschoen! Nach einem ausgiebigen MIttagessen in Begleitung von Lamas haben wir das Glueck gehabt, eine Insel in der Salwueste zu besuchen die wegen zu viel Wasser seit 3 Monaten nicht besuchbar war... Wir hatten Glueck! Am Abend stand der traumhafte Sonnenuntergang mit seinen Vazetten auf dem Programm. Anschliessend schliefen wir in einem Salzhotel.
Am zweiten und dritten Tag ging die Reise bereits um 5 Uhr weiter. Es ging zu den National Parks mit seinen Lagoonen, Felsformationen, Flamingos, Vulkanen, Wueste und praechtigen Farben die die Berge und Seen so mit sich brachten.
Am dritten Tag waren wir bereits auf 5000m Hoehe um uns gleich in der frueh die Geisiere anzuschauen. Der Anblick ist vergleichbar mit dem Mond und so unwirklich, da hier Wueste, Vulkane und Schnee aufeinandertreffen.
Nach den 3 Tagen im Jeep tausend Fotos und hunderten von Kilometern sind wir an der Grenze von Chile angekommen, vonwo wir abgeholt und in die trockenste Wueste der Welt gebracht worden sind.
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