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Cambodia:
In Phnom Penh mussten sich die Reisenden schon mit ersten Problemen auseinandersetzen. Der, vom Lonelyplanet angegebene, See voller Guesthaeuser, gab es nicht mehr. Also mussten die zwei sich fuer ein anderes Guesthouse entscheiden. Unsere Reisenden hatten das Glueck, bei der TAT Familie im TAT House Unterschlupf zu finden. Die Familie war sehr hilfsbereit und hat die zwei Erschoepften gleich mal mit Sushi durchgefuettert. Am Abend, kurz vor dem zu Bett gehen, bemerkten die zwei, wie gefaehrlich die Strassen sind. Ein Maedchen wurde angefahren, der Fahrer begann Fahrerflucht. An dieser Stelle moechten die Reisenden ganz fest hoffen, dass dem Maedchen geholfen werden konnte. An diesem Abend sah es naemlich recht schlimm aus.
Phnom Penh, eine wunderschoene Stadt mit tollen Sehenswuerdigkeiten. Die Reisenden gingen also erstmals auf Besichtigungstour. Nach wunderschoenen Momenten, wie z.B. der Tanzabend im Stadion oder der Tempel aus Silber und Smaragd, entschieden sie sich, die S-21 zu besichtigen.
S-21 war eine Schule, die jedoch von den khmer rouge in ein Gefaengis und Folterkammer umstrukturiert wurde. Unzaehlige Kambotschaner wurden von ihren eigenen Leuten als Staatsfeinde interniert, gefoltert und hingerichtet. Von all den Gefangenen in der S - 21 ueberlebten gerade mal 7 Menschen.
Heute gilt die S - 21 als Denkmal an all die Menschen, die dort brutal ihr Leben verloren haben. Auch die Reisenden sind mit ihren Gedanken bei den Verstorbenen.
Zurueck im Guesthouse wurden die beiden Reisenden von den Backpackers (Daniel, Ashany und Lasse) aufgeheitert, was wirklich noetig war. Zusammen gingen sie in ein lokales Restaurant (welches im Uebrigen jungen Menschen ohne Geld die Moeglichkeit gibt, dort zu arbeiten und in die Schule zu gehen), wo sie Taranteln und Kaefer probierten.
... bald gehts weiter
Die Reisenden konnten in Cambodia wirklich viel erleben. Angkor Wat in Siem Reap war wirklich grossartig. Man bekommt einen guten Eindruck, mit wieviel Aufwand die Tempel gebaut wurden.
In Ban Lung verbrachten die Reisenden eine Nacht im Dschungel. Ein Ranger und ein Guide begleiteten die beiden. Der Ranger grub Wurzeln aus, holte Beeren vom Baum, fing Fische und Froesche. Das gab es dann alles zum Abendessen. Die Wurzel hat den Reisenden am besten geschmeckt.
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