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Die letztn Tage auf der Südinsel,
Nachdem wir von Nelson verlassen haben sind wir Richtung Kaikoura gefahren sind und dort am Strand, in einer Parkbucht übernachtet haben.
Es hatte einen schönen Sandstrand und schön viel Meer.
Dort hat Cedric dann seine künstlerische Seite entdeckt und auf die Tür mit weißem klebestreifen "Hassliches Entlein" geschrieben was unser
Auto ziemlich gut beschreibt.
Das fahren auf der Neuseeländischen Autobahn ist auch so eine Sache, man darf nur 100 fahren und es hat nur eine Spur, welche von Kurven durchzogen ist die sich von 15 km bis 85 km/h strecken.
außerdem gibt es noch höhen und tiefen und einen Asphalt der sich wie rollsplit anhöhrt, was uns aber meistens nicht weiter gestört hat, da das auto sowiso
lauter geklappert hat.
Nache einer Nacht und einem halben Tag, welcher nicht einmal sonnig war (wir waren trotzdem im Wasser) sind wir weiter nach Kaikoura gefahren um dort
eine Walewatching tour zu buchen.
Danach ging es wieder aus dem Städchen raus und in ein altes Flussbett wo wir die nacht verbrachten.
Am nächsten Tag war es dann so weit nachedem wir unseren Wagen wieder fahrtauglich gemacht haben (Bett umklappen)
sind wir zur i-site wo Cedric noch seine Kamera aufgeladen hat und dann zum Walewatching häuschen gefahren.
Die Tour ging laut plan um 12.15 los wir waren naturlich früher da und durften es uns im briefing room gemütlich machen.
so verstrichen dann die minuten....
um 12.45 ging dann das sicherheitsvideo los und um 12.55 ging es dann zum bus der uns dann zum boot gebracht hat.
Auf dem Boot gab es noch eine sicherhetisbelehrung und während wir richtung wal fuhren hat die sprecherin noch allerlei
wissenswertes über Wale und das meer erzählt unterstützt von einer gut animierten Presentation.
Bis dann der erste Wal gesichtet wurde und alle nach draußen gestürtst sind um photos zu ma hen,
Als der Wal nach einer weile genug rampenlicht hatte und abgetaucht ist sind wieder alle rein und es ging weiter mit presentationen.
Durch echolot haben wir dann unseren zweiten Wal gefunden bei dem alle wieder nach draußen gestürtst sind, die hälfte aber auf der falschen seite stand, sodas
cedric und ich in erster reihe stehen konnten.
Nach vielen Photos mehr ging es noch auf Albatross jagd und auf robben und delfinsuche, wobei wir bei den robben erfolg hatten bei den Delfinen nicht.
Nach diesem tollen erlebnis ging es dann schweren herzens ins auto das wir dann bis nach christchurch getrieben haben und das hostel gesucht haben vordem wir es
abstellen sollten, es war dann am anderen Stadtende wie der Flughafen und in einer durch das Erdbeben schwer beschädigtem gebiet.
Dort haben wir dann zum letzten mal in einer seitengasse im Auto übernachtet, direkt neben einem kirchturmdach.
Am nächsten morgen (13.03.) ging es dann in das Hostel wo wir den schlüssel hinterlegt haben und zur bushaltestelle von der wir dann durch das stadtcentrum nach
Belfast (vorort) gefahren sind.
Von dort aus wurden wir von einer Deutschen mitgenommen bis sie den Highway verlassen hat und wir in einem kleinen Dorf standen.
Dort hat es ein paar kekse gedauert bis wir von James mitgenommen wurden, einem kiwi der viel über die landschaft wusste und sehr viel geredet hat, dafür auch sehr
langsam gefahren ist.
Mit ihm ging es durch kaikoura durch bis nach blenheim wo er weiter nach Nelson ist und wir aumgestiegen sind.
Nach ein paar minuten hielt dann ein van neben uns der auf einen Truck gewartet hat, welcher wiederum uns dann bis nach Picton mitgenommen hat.
Was zwar nur 25 km entfernt war aber trotzdem ein erlebnis bedeutet hat.
In Picton ging es zum Ferry office wo wir für die nächste Fähre noch ein Ticket bekommen haben und jetzt auf dem Weg nach Wellington sind wo wir von
Annas Mutter abgeholt wrden und somit zu einer Dusche kommen =)
und nicht mehr im Meer duschen müssen.
Da Cedric nochmal waschen will werden wir dort ein paar Tage verbringen bevor es weiter an die Ostküste der Nordinsel geht.
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