Heute geht es vom At home Hostel per Bus nach old sukhothai und dann mit dem Fahrrad in die Tempelanlagen. Die Leihe des Fahrrades gestaltet sich als nicht so einfach. Irgendwie sind die Thailaender kleiner als ich. Jedenfalls halte ich jedes mal, wenn ich den Sattel auf die richtige Hoehe einstellen will, ihn in der Hand. Die Sattelstangen sind zu kurz. Am Ende findet sich aber ein Fahrrad, mit dem ich normal fahren kann. Die Tempelanlagen sind beeindruckend sch...

Nach einen gutem Fruehstueck geht es weiter gen Norden Thailand Richtung Sukhothai. Auf den Reisfeldern sieht man ueberall Stoerche. Wenn da was dran ist an dem Glauben, wo Stoerche sind kommen Kinder, dann brauchen sich die Thailaender wegen der Alterspyramide keine Sorgen machen. Die Umgebung wird langsam immer laendlicher und die Bahn tuckert uns fuer wenig Geld nach Phitsanulok, wo man in einen Bus umsteigen muss, um nach Sukhothai zu gelangen. Zwischen dem ...

Heute ist die Abreise aus Ayutthaya. Von einem Australier habe ich den Tip bekommen nach Lopburi zu fahren, um im Noomguesthouse einzuchecken. Das Besondere an dieser Stadt sind die Affen, die ueberall wild durch die Stadt stromern und bei den Tempelanlagen sogar in groesseren Mengen zu finden sind. Das will ich mir natuerlich nicht entgehen lassen. Daher ab in den Zug und nach einer Stunde Fahrzeit bin ich dort. Der Bahnhof ist wie immer bevoelkert von Tuk Tuk F...

Buddha steckt in vielen Dingen und spricht zu dir. Nach mehreren Tagen in Bangkok geht es heute weiter mit der Bahn. Ich habe mir das Nothern Line Timetable from Bangkok nach Chiang Mai besorgt. Alle Zuege sind aufgefuehrt. Wenn man in den Sueden reist gibt es auch ein timetable der Southern Lines in rot, sehr praktisch. Die Tickets der 3. Klasse haben eine spartanische Ausstattung im Zug und bieten zur Kuehlung Ventilatoren. Aber dafuer reist man mit den Thailae...

Alles was schwimmt ist in Bangkok auf dem Wasser. Ein Getuemmel der unterschiedlichsten Boote, die zum Teil mit atemberaubender Geschwindigkeit ihrem Geschaeft nachgehen. Ein deutscher Schiffer wuerde sein Kapitainspatent zurueckgeben, bevor er einen Herzinfarkt bekommt, aber hier funktioniert der Trubel mit einer schon bewundernswerten Gelassenheit.