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Neuseeland und seine Hostels haben eine große Schwäche: Es ist kaum möglich für wenig Geld Internetzugang zu bekommen. Deswegen kann ich mich euch nur sehr viel seltener mitteilen als ich es gern würde.
Inzwischen sind wir ganz im Norden Neuseelands angekommen. Nachdem wir zwei Nächte in St. Heliers, einem kleinen Vorort von Auckland bei Mrs Barron (die die meisten von euch kennen sollten, liebe grüße!) verbracht haben, sind wir danach in den Norden nach Paihia gefahren. Hier übernachten wir in einem Hostel namens The Peppertree Lodge. Kleiner, netter und sauberer als das ACB in Auckland - und dass man hier umsonst Filme aus einer riesigen Dvd-Sammlung anschauen darf hat uns sofort überzeugt :D Außerdem sind Fahrrad- und Kajakverleih für lau, was wir auch schon kräftig ausgenutzt haben (bei Gelegenheit versuche ich die Fotos mal hochzuladen).
Nachdem wir heute vier Stunden zu einem Wasserfall gelaufen sind, geht es morgen früh auf die große Cape Reinga und 90 Mile Beach Tour. Drückt uns die Daumen, dass das Wetter mitspielt, sonst waren die 103,50 $ (!!!) rausgeschmissenes Geld.
Allgemein hat sich Neuseeland als recht teuer herausgestellt. Das Highlight war definitiv die 100g Haribo-Tüte für 4,44 $ (ca. 3 euro). Im Moment ernähren wir uns von Äpfeln und Nudeln; es würde mich nicht wundern, wenn ich schon zwei, drei Kilo verloren hätte. Zum Glück hab ich mir ja im Gegensatz zu Tobias Überwinterungsspeck in Deutschland angefressen
In einer Woche hab ich es außerdem geschafft, eine meiner zwei Hosen zu zerstören, meinen Mp3-Player kaputt zu machen (GROSSE trauer) und meinen Adapter beim Auschecken aus dem Hostel zu verlieren und zwei Tage später wiederzufinden. Aber was hat Katharina gleich gesagt? Aus Problemen entstehen Geschichten.
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