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In Paris gingen wir zu Fuß vom bahnhof Montparnasse zum Pantheon, wo man laut Christine einen der schönsten Blicke zum Eiffelturm bei Sonnenuntergang hat. Zuvor machten wir noch kurz halt in einer Trocknerei-erinnert euch, unsere Wäsche ist noch immer nicht trocken. Weil wir ja keine Waschmaschine mehr brauchten, sondern nur einen Trockner, wurde der Waschsaloon einfach umbenannt.
Da wir Christines französische Familie leider nicht erreichten, machten wir uns auf gut Glück auf zum Hostel für die zwei anderen Nächte. Und das Glück war auf unserer Seite!
Nicht so das Wetter am nächsten Tag. Es regnete uns es war für uns Sonnenverwöhnte sehr kalt!Zu Fuß schauten wir uns die Oper (who the f*** is Lulli???), Moulin Rouge mit seinen "Gschäftln" und die Basilica Sacre Coeur (bitte nicht reden, die Security macht dann der Stille wegen fortwährend "Psssst" - der Stille wegen eben) an. Zwischendurch hatten wir genug Zeit, in etwa 20 Brautmodengeschäfte anzusehen (liebe Väter, es war nur aus reinem Interesse!). Bei Notre Dame war Anstellen angesagt, beim Louvre fing das Gewitter an und wir fuhren pitschnass heim. Abends noch schnell auf ein Getränk und dann ins Bett.
Der zweite Morgen begann wie der Abend aufhörte-kalt und regnerisch! Das baguette und die Marmelade schmeckten nicht mehr so sehr, dennoch motivierten wir uns-auf zur Champs Elysee. Wir kämpften uns regelrecht zum Triumphbogen vor-dreimal wurden unsre Taschen untersucht (Sicherheitmaßnahmen wegen olymp. Spiele, Demos). Nach ein paar Fotos mit Wolken vom Eiffelturm fuhren wir nach versailles. 1,5 Stunden warten waren kein Problem für uns, kaum kamen wir rein, fing es zu schütten an. Mit Audioguide ausgestattet erforschten wir das Leben von den Ludwigen uns deren Familie.
Abends holten wir uns Baguettes und Crepes beim Centre G. Pompidou. Vor dem Fortgehen bei der Bastille legten wir uns eine Stunde hin. Die Pariser bestätigten das Vorurteil-sie sind sehr liebesbedürftig ;) Im Großen und Ganzen gibt es aber hier nicht viel mehr Unterschiede zu andren Städten (und ja, wir haben den Vergleich!)-die Musik ist immer die gleiche....Dieses Mal waren wir um 4 daheim. Nach fünf Stunden Shclaf und Katerfrühstück fuhr Maria auf den Eiffelturm. leute, regt euch nie wieder auf, euch irgendwo anstellen zu müssen - in Frankreich kann man es lernen...und wir können mittlerweile ein Lied davon singen.
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