Den ersten Tag seit langem, an dem ich keinen Termin hatte, habe ich ziemlich trödelig angefangen. Erst mal fertig eingerichtet und gemütlich gefrühstückt. Dann bin ich wieder in die Stadt gelaufen, da ich bei Air Vanuatu meinen Tagesausflug nach Pentecost am Samstag perfekt machen wollte. Da hier alle Kreditkartenzahlungen mit sehr hohen Gebühren verbunden sind musste ich fleissig den Geldautomaten schröpfen. Für den Heimweg habe ich das hiesige öffentl...

Der Flieger nach Port Vila war voll mit neuseeländischen Urlaubern. Beim Aussteigen empfing uns schon die tropische Wärme. Mein Transferfahrer Steve war schon zur Stelle und kurz darauf kamen wir in der Anabru Pacific Lodge an. Liline zeigte mir mein Appartement, schön groß mit separatem Schlafzimmer. Am Nachmittag machte ich noch einen kleinen Orientierungsgang in die Stadt. Vanuatu ist kein reiches Land und die Schäden von Zyklon Pam im letzten Jahr sind ...

Mit dem Sky Bus fuhr ich am Morgen zum Flughafen und bezog mein Kämmerchen im Ibis Budget. Wer diese Zimmer kennt, weiss wovon ich rede. Im nahen Supermarkt besorgte ich mir ein paar Snacks und entdeckte dabei die "Outdoor Gallery". In diesem Park mit seinen Kunstwerken verbrachte ich die nächsten Stunden. Es ist schon erstaunlich, wieviel Grünfläche es hier am Flughafen gibt. Neben der Gallery gab es einen Hochseilgarten, der ziemlich abenteuerlich aussah. ...

Von Nelson war es nur eine relativ kurze Busfahrt nach Picton, wo ich einige Stunden Aufenthalt hatte. Mein Gepäck konnte ich schon für die Fähre einchecken und so noch ein wenig den Ort erkunden. Nach einem Früstück am Uferpark besuchte ich das Aquarium. Es gab gerade eine Führung mit Fischfütterung und einigen Erklärungen. Der kleine Pinguin z.B. wurde verletzt von Fischern gefunden und jetzt versucht man ihn hier aufzupäppeln, bevor er wieder in die ...

Den ersten längeren Stop hatten wir wieder in Hokitika, wo ich nach einem kleinen Picknick am Strand diesmal die Kiwiaufzuchtstation besucht habe. An diese war auch ein kleines Aqurium angesschlossen. Da Kiwis nur nachtaktiv sind, leben sie in einem fensterlosen Raum, indem ihnen tagsüber das Licht abgedreht wird, damit die Besucher sie beobachten können. Unser heutiger Fahrer kündigte den Streckenabschnitt nördlich von Greymouth als den landschaftlich sc...