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Nach dem kalten New York, waren wir nun im warmen Orlando angekommen. Durchschnittliche Tagestemperaturen von bis zu 25° waren hier angesagt. Dass, war uns beiden Sonnenliebhabern schon lieber ;o). Florida ist nun mal nicht New York. Dies merkten wir nicht nur am Wetter, sondern auch bei den Fortbewegungsmöglichkeiten wie ÖV's oder Taxi. Deshalb wollten wir ein "Gefährt" für die nächsten vier Wochen in Florida mieten. Alamo, ein Autoanbieter aus der Region, machte uns ein gutes Angebot und wir nahmen dieses an (Übrigens: Für Neulenker = Jugendliche unter 25, muss man einen Versicherungszuschlag von $25 pro Tag dazurechnen. Auf 30 Tage kommt da schon einiges zusammen :(). Ein richtig amerikanisches Auto sollte es sein. Daher fiel uns die Wahl auf einen silbernen Dodge Avenger nicht schwer, welcher nun für die restlichen 30 Tage uns gehören sollte.
Als der nächste Morgen erwachte, hatten wir uns bereits entschieden wie der Tag aussehen sollte. Shopping in einer der grössten Outlets in Orlando war angesagt. Ein richtig cooles Ereignis für Leute, die sonst nicht wirklich auf shopping stehen. Nach rund acht Stunden und hunderten von Dollarn leichter, dafür mit diversen Einkaufstaschen von Nike, Adidas, Hugo Boss, Calvin Klein usw., waren wir allerdings "Fix und Foxi" und ready für den "nachhauseweg". Vor lauter einkaufen, bemerkten wir nicht, dass wir noch kein Dach über dem Kopf hatten. Daher buchten wir bei einem Cappuchino bei Starbucks unser zuhause für die nächsten drei Tage.
Die restlichen Tage in Orlando verbrachten wir in den verschiedenen Parks. Seaworld, Epcot und das John F. Kennedy Space Center wurden erkundet. Dabei gefiel uns vor allem das Seaworld und das Space Center , aufgrund der Nähe zu den Tieren und des geschichtlichen Hintergrundes.
Alles in allem kann man sagen, dass sich ein kurzer Aufenthalt in Orlando lohnt. Vor allem die diversen Touristenattraktionen, in Form von Vergnügungszentren, bieten ein enormes Spektrum an.
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