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Hallo,
ersteinmal eine Antwort zu Marias Eintrag, die mir so liebevoll immer Nachrichten hinterlaesst (danke ): Das Bonecarving war ein 1-Tagesprogramm geleitet von einem ehemaligen deutschen Schreiner, der vor einigen Jahren nach Neuseeland ausgewandert ist. Wir waren zu fuenft und haben, nachdem wir uns eine skizze von unsrem Anhaenger angefertigt haben, einen Knochen in die Hand gedrueckt bekommen, den wir dann bearbeiten sollten. Hat sehr viel Spass gemacht und ist ein schoenes Erinnerungssstueck, was ich seitdem nicht abgelegt habe.
Die letzten Tage in Nelson waren eine Mischung aus Entspannen in der Sonne, Stadtbesichtigungen, Jamsessions im Hostel oder in der Bar gegenueber, Spass am Meer, BBQs und sehr viel Lachen. Vor allem die Franzosen und Kanadier aus dem Hostel hab ich sehr ins Herz geschlossen, weshalb es mir sehr schwer faellt morgen frueh meine Weiterreise Richtung Queenstown mit Zwischenstopp in Christchurch (= 2 Tagestrips a ca 9std) anzutreten. Aber wie es der Zufall so will, treff ich mich in einer Woche mit den meisten von ihnen wieder in Queenstown. Neuseeland ist eben doch ein Dorf.
Ein deutscher Reisebekannter, den ich auf der Nordinsel am Strand kennengelernt habe, hat mir ein Hostel vermittelt, wo ich fuer kostenlose Unterkunft arbeiten kann und eventuell noch zusaetzlich Geld verdienen kann. Zudem ist eine mir sehr lieb gewonnene Englaenderin und Daenin zur Zeit am selbigen Ort. Meine Reise ist demnach ein bisschen wie "nach Hause kommen", obwohl ich zuvor noch nie in dem Ort war.
Queenstown ist bekannt als Touristenstadt, da man dort alle moeglichen Extremsportarten aussueben kann. Ich bin gespannt...
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