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Schon um 8 ruft die Trommel zum Frühstück. Reichhaltig, mit Eggplant, Schinken, Toast und Spiegeleiern. Das reicht bis heute Nacht. Wir faulenzen, lesen und schwimmen. Es ist so, wie man sich Südsee vorstellt. Sonne, Meer, Palmen. Erst gegen Mittag steigen wir wieder in das Boot, das uns auf die Hauptinsel zurückbringt. Wir nehmen die Rundreise um die Insel wieder auf, fahren aber zuerst noch eine kurze Strecke zurück, um auch noch To Sua, das Riesenloch in der Erde, das eine Verbindung zum Meer hat, zu bewundern. Ein weiterer eindrücklicher Wasserfall, der in einen tiefen Graben fällt, liegt am Weg, dann fahren wir Richtung Le Mafa Pass. Zuoberst erreichen wir einen Aussichtspunkt, der den Blick auf die verborgene Fagaloa Bay öffnet. Hinunter geht es an die Nordküste und wir fahren im hier üblichen Tempo von 50km/h durch die Siedlungen, immer dem Meer entlang, immer begleitet von blühenden Pflanzen.
In Apia machen wir nur einen kurzen Halt (im empfehlenswerten Restaurant „Sails"), staunen über die Farbigkeit der Busse an der Zentralstation und nehmen dann den Weg zurück zu Urs und Françoise unter die Räder. Mit ihnen lassen wir den Abend im Aggie Grey's Resort ausklingen.
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