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Wir landen um 01.15 und kommen 02.30, mitten in der Nacht, beim Hotel in Auckland an. Der Empfang ist, wie überall bisher in Neuseeland, herzlich, trotz der Uhrzeit!
Wir schlafen aus, frühstücken fürstlich im Theatercafé (und buchen gleich eine Tanzvorstellung im Theater). Wir lassen uns von der Fähre im Schnellzugstempo nach Devonport bringen, einer Landzunge gegenüber der Stadt. Dort flanieren wir zwischen den alten Häusern im englischen Stil und erklimmen den Mount Viktoria, einen ehemaligen Vulkan, der eine unglaubliche Rundsicht auf Auckland und seinen Hafen bietet. Ein gigantisches Frachtschiff entlädt gerade Hunderte von neuen Autos und macht sich dann im Schneckentempo auf den Weg aufs Meer hinaus.
Meine Erkältung ist nicht besser geworden unterdessen. Ich leide nach wie vor unter Schnupfen und einem ekligen Husten und muss meine Kräfte gut einteilen. Leider.
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